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Matthias Lütke Entrup

    Die Entwicklung des Working Capital in Private Equity Portfoliounternehmen
    Die Performance von deutschen Portfoliounternehmen nach Private Equity Buyouts
    Sales & Operations Planning in der Konsumgüterindustrie
    Advanced planning in fresh food industries
    • Advanced planning in fresh food industries

      • 240 stránok
      • 9 hodin čítania

      Production planning in fresh food industries is a challenging task. Although modern Advanced Planning and Scheduling (APS) systems could provide significant support, APS implementation numbers in these industries remain low. Therefore, based on an in-depth analysis of three sample fresh food industries (dairy, fresh and processed meat), the author evaluates what APS systems should offer in order to effectively support production planning and how the leading systems currently handle the most distinguishing characteristic of fresh food industries, the short product shelf life. Starting from the identified weaknesses, customized software solutions for each of the sample industries are proposed that allow to optimize the production of fresh foods with respect to shelf life. The book thereby offers valuable insights not only to researchers but also to software providers of APS systems and professionals from fresh food industries.

      Advanced planning in fresh food industries
    • Dieses Buch beleuchtet das Thema Sales & Operations Planning (S&OP) aus einer praxisnahen und anschaulichen Perspektive, unterstützt durch verständliche Erläuterungen der theoretischen Grundlagen und zahlreiche Beispiele aus der Konsumgüterindustrie. Gezeigt wird, mit welchen Hebeln die Absatzplanung sowie die Planung und Steuerung der Prozesskette so effektiv wie möglich gestaltet und dabei die Nachfrage der Kunden mit der Kapazität des Unternehmens aktuell und zukünftig stets in Einklang gebracht werden können. Im Ergebnis lassen sich so die Lieferfähigkeit steigern, die Bestände senken und die Kosten der gesamten Supply Chain verringern. Dazu wird erläutert, wie die Einführung und Optimierung eines strukturierten S&OP-Prozesses umgesetzt und die Qualität von Absatzprognosen deutlich verbessert werden können bzw. welche Fallstricke es dabei gibt.

      Sales & Operations Planning in der Konsumgüterindustrie
    • Der vorliegende Beitrag untersucht die Entwicklung von deutschen Portfoliounternehmen (PU) nach Private Equity (PE) Buyouts. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit Kapitalbeteiligungsgesellschaften fähig sind, die Performance ihrer PU während der Haltephase zu verbessern. Ziel ist es zu klären, ob eine Mehrheitsbeteiligung durch eine Private Equity Gesellschaft (PEG) eine erfolgreiche Form der Unternehmensfinanzierung für deutsche Unternehmen darstellt. Diese Fragestellung wird auf der Grundlage einer eigenständigen Erhebung behandelt, indem Werte aus den Jahresabschlüssen der PU extrahiert und ausgewertet werden. Im Ergebnis hat sich die Mehrheit der analysierten Unternehmen nach dem Buyout positiv entwickelt. Viele der betrachteten Kennzahlen konnten im Durchschnitt verbessert werden, bei den Umsatzerlösen lag der Anstieg sogar bei über 10%. Eine negative Entwicklung hat die durchschnittliche Margensituation erfahren: Die EBITDA-Marge hat sich im Durchschnitt der betrachteten Unternehmen verschlechtert, insbesondere getrieben durch gestiegene Materialaufwandsquoten. Die PU internationaler PEG haben sich bei fast allen Kennzahlen deutlich besser entwickelt als die PU deutscher PEG. Internationale PEG verfolgen eher wachstumsorientierte Strategien, die in stark gestiegenen Umsatz- und Mitarbeiterzahlen ihren Ausdruck finden. Die entsprechenden Renditen haben sich gleichfalls besser entwickelt.

      Die Performance von deutschen Portfoliounternehmen nach Private Equity Buyouts
    • Generelles Ziel von Private Equity (PE)-Gesellschaften ist die Wertsteigerung ihrer Portfoliounternehmen. Zur aktiven Beteiligung an der Wertschöpfung unterstützen die PE-Gesellschaften das Management der Portfoliounternehmen und sind in einer Kontrollfunktion tätig. Als eine operative Maßnahme zur Wertsteigerung und Liquiditätsfreisetzung ist das Working Capital Management (WCM) im Rahmen einer PE-Beteiligung bedeutsam. Insbesondere die Positionen Vorräte sowie Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen werden durch das Working Capital Management optimiert. Ist das WCM erfolgreich, kann mit einem erhöhten Cashflow der Portfoliounternehmen das zur Finanzierung des Anteilerwerbs aufgenommene Fremdkapital zurückgeführt werden. Die durchgeführte Untersuchung bestätigt wider Erwarten nicht, dass PE-Gesellschaften das WCM in signifikantem Ausmaß einsetzen, um die Liquidität ihrer Portfoliounternehmen zu erhöhen. Während die Debitorenlaufzeit der Portfoliounternehmen im dritten Jahr nach der Übernahme durchschnittlich verkürzt werden konnte, verschlechterten sich die Bestandswerte und die Kreditorenlaufzeit sogar leicht. Darüber hinaus sind internationale PE-Gesellschaften deutlich erfolgreicher in der Gestaltung des WCM ihrer deutschen Portfoliounternehmen als deutsche Beteiligungsunternehmen.

      Die Entwicklung des Working Capital in Private Equity Portfoliounternehmen