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Trudi von Fellenberg Bitzi

    1. január 1954
    Guido A. Zäch - ohne Wenn und Aber
    Liliane Juchli - ein Leben für die Pflege
    Balair
    Emilie Lieberherr
    Alles was rollt, schwimmt und fliegt
    Fritz Bösch
    • As a young person, Fritz Bösch tried to supplement his parents' income by means of part-time work. Shortage of money was a never ending discussion. He promised himself that he would never again live like that. The constant concern over the lack of money served as his motivation to do things differently. In 1959, Bösch and a friend founded Hügi & Bösch, a company that focused on fineblanking. After Hügi's withdrawal, Feintool was established in Lyss in 1962. Bösch had a vision which he pursued with commitment and dedication. His reward was success, and Feintool developed into an international enterprise. Despite all of the success, Bösch remains a modest man. In the truest sense of the word, he is a humanist, ready to provide support and help wherever it is nee.

      Fritz Bösch
    • Alles was rollt, schwimmt und fliegt

      Der Visionär Alfred Waldis und das Verkehrshaus der Schweiz

      Als das Verkehrshaus der Schweiz 1959 eröffnet wurde, bezweifelten viele, dass es erfolgreich sein würde. Der erste Direktor Alfred Waldis (1919–2013) wollte das Verkehrshaus partout vor einem musealen Charakter bewahren und realisierte mit viel Gespür für das Machbare ein interaktives Haus. Schon im ersten Betriebsjahr war es das meistbesuchte «Museum» der Schweiz. So erweiterte Waldis «sein Verkehrshaus» bereits kurze Zeit nach der Eröffnung. Es entstanden unter anderem das erste Planetarium der Schweiz (1968) sowie die Halle Luft und Raumfahrt (1972). Auch ohne Hochschulabschluss hat es Waldis zu höchsten Ehren gebracht. Neben der Leitung des Verkehrshauses verfasste der Ehrenbürger von Luzern über 900 Reportagen und unzählige Bücher und erhielt 1972 den Innerschweizer Kulturpreis. 1977 ehrte ihn die Universität St. Gallen mit dem Dr. h.c. oec. Am liebsten erholte er sich in seiner knapp bemessenen Freizeit bei Ski- und Bergtouren, während der Ferien mit seiner Familie, bei seinen täglichen Yogaübungen und im Planetarium beim Sinnieren über die Welt und den Kosmos. Eine Biografie über den visionären Autodidakten, Museumspionier, Familienmenschen, beispiellosen Netzwerker und genialen Kommunikator – eine Schweizer Erfolgsgeschichte! Mit einem Vorwort des Schweizer Astronauten Claude Nicollier.

      Alles was rollt, schwimmt und fliegt
    • Emilie Lieberherr

      Pionierin der Schweizer Frauenpolitik

      50 Jahre nach dem Marsch auf Bern 1969 erscheint die Biografie einer der Pionierinnen der Schweizer Frauenpolitik: Emilie Lieberherr. Die unvergessliche Politikerin war auch eine der wichtigsten Vorkämpferinnen der Alterspolitik und der Drogenpolitik, die bis heute Gültigkeit haben. Emilie Lieberherr (1924–2011) wuchs unter einfachsten Bedingungen im Kanton Uri auf und sprengte bereits als junge Frau die Grenzen aller Konventionen: Sie war ein Arbeiterkind, besuchte als reformiertes Mädchen ein katholisches Internat, machte Abitur, ging als erste Frau aus dem Kanton Uri an die Universität und schloss ihr Studium in Rechts- und Wirtschaftswissenschaften 1965 mit dem Doktorat ab. Heute gilt sie als eine der wichtigsten Vorkämpferinnen einer fortschrittlichen Frauen-, Alters- und Drogenpolitik. Als erste Zürcher Stadträtin und Vorsteherin des Sozialamts erkannte sie früh, von welch grosser gesellschaftlicher Bedeutung das Thema Alter bald sein würde. Die letzten Jahre ihrer Amtszeit machten sie zur Pionierin einer neuen, liberalen Schweizer Drogenpolitik, die weit über die Landesgrenzen hinaus prägend wirkte. Vor allem aber setzte sich die hartnäckige Sozialpolitikerin, Stadt- und Ständerätin ein Leben lang für die Rechte der Frauen ein.

      Emilie Lieberherr
    • Balair

      Als Fliegen noch Fliegen war

      Sie kommt zum richtigen Zeitpunkt: Wenn im Herbst 2017 der letzte Flug der Balair-Nachfolge-Airline Belair in Zürich zum Start rollt, liegt die erste umfassende Geschichte der grossen Basler Fluggesellschaft vor. Was die Redakteurin, Schriftstellerin und Buchautorin Trudi von Fellenberg geschrieben hat, ist nicht weniger als die Aufarbeitung des wohl spannendsten Kapitels der Schweizer Zivilluftfahrt überhaupt. Reich illustriert mit vielen seltenen Fotos, zuverlässig recherchiert und mit Herz und einer Prise Flugpetrol und Kerosin angereichert, stellt die Autorin nicht nur Flugzeuge vor, sondern immer auch die Menschen hinter der Airline. In zahlreichen Interviews mit Frauen und Männern der ersten Stunde ist es ihr gelungen, den Spirit der Balair einzufangen und dieser ältesten Schweizer Fluggesellschaft und ihren Mitarbeitenden, Crew-Mitgliedern genauso wie Mechanikern, Loadmastern und Kaufleuten ein bleibendes Denkmal zu setzen.

      Balair
    • Liliane Juchli - ein Leben für die Pflege

      • 221 stránok
      • 8 hodin čítania

      Sie gab der Pflege ein Gesicht Mit ihrem vor 40 Jahren erstmals erschienenen Pflegelehrbuch hat sie Generationen von Pflegefachleuten geprägt. Jetzt erscheint das Buch über ihr Leben für die Pflege! Biografie der ersten Autorin, die ein deutschsprachiges Pflegelehrbuch geschrieben hat gelebte Pflegegeschichte zum 80. Geburtstag von Liliane Juchli für alle, die mehr über das Leben und Wirken von Liliane Juchli erfahren wollen ideal für den Unterricht, um die Geschichte der Pflege lebendig werden zu lassen dieses Werk darf in keiner Bibliothek fehlen

      Liliane Juchli - ein Leben für die Pflege
    • Zäch, Guido (geb. 1.10.1935 in Häggenschwil) war Gründer und Präsident der Schweizerischen Paraplegiker-Stiftung sowie Chefarzt und Direktor des Schweizer Paraplegiker-Zentrums in Nottwil

      Guido A. Zäch - ohne Wenn und Aber