This commentary work is a guide to the EU Trade Mark Regulation (EUTMR) in a practical and comprehensive manner. All provisions on the EU trade mark are commentated on in detail, taking into account the case law of the European Court of Justice and domestic courts as EU trade mark courts. Furthermore, the decisions of the General Court, the Boards of Appeal and the first instance practice of the EUIPO. The advantages at a glance detailed explanations Article-by-Article practical focus including case-law from various domestic courts acting as EU trade mark courts The Editors Ulrich Hildebrandt practices law in Berlin specialising in trade marks, competition and commercial law. He is Honorary Professor at the University of Düsseldorf. Olaf Sosnitza is a Professor of Law. He holds the Chair of Civil Law, Commercial Law, IP and Copyright Law at the University of Würzburg.
Ulrich Hildebrandt Knihy






EU Trade Mark Regulation (EUTMR)
Brussels Commentary
The book This commentary work is a guide to the EU Trade Mark Regulation (EUTMR) in a practical and comprehensive manner. All provisions on the EU trade mark are commentated on in detail, taking into account the case law of the European Court of Justice and domestic courts as EU trade mark courts. Furthermore, the decisions of the General Court, the Boards of Appeal and the first instance practice of the EUIPO. The advantages at a glancedetailed explanations Article-by-Articlepractical focusincluding case-law from various domestic courts acting as EU trade mark courts The target group For all legal practitioners and scholars in the field of trade marks and IP in general.
Precise quotations and convincing arguments This innovative tool provides fast and accurate information on ECJ decisions on Community trade mark law. Lawyers, specialised house counsels and judges can use it to quote precisely from case law and present convincing arguments with ECJ decisions, or get a reliable overview of the basic principles of this law. Fast access to relevant ECJ case law Users will find case law on a certain problem at a glance - like in a commentary on the Trademark Law Directive. Thanks to cross references and allocation tables ECJ case law can be comfortably related to provisions of the Community Trade Mark Regulation and to the national trade mark acts of all member states implementing the Directive. German and English edition: even better together Another advantage of this new book: In addition to the English version there exists an identical German version with identical margin numbering. For example, this enables a lawyer wanting to file an opposition to a Community trademark application to use the guide for German pleadings and correspondence like a specialised dictionary.
Endoskopische Wirbelsäulenchirurgie
thorakal · transperitoneal · retroperitoneal
- 136 stránok
- 5 hodin čítania
Die revolutionäre Methode des retroperitonealen Zugangs ermöglicht minimalinvasive Reparaturen an der vorderen Wirbelsäule. Interdisziplinär von Allgemein-, Unfall- und orthopädischen Chirurgen entwickelt, wird diese Technik in dem Buch erstmals umfassend erläutert. Die detaillierte Beschreibung bietet Fachleuten wertvolle Einblicke in die Anwendung und Vorteile dieser innovativen chirurgischen Vorgehensweise.
Aus Corona lernen
Was wir besser machen können in Gesellschaft, Politik, Gesundheitswesen
- 164 stránok
- 6 hodin čítania
Von der Krise lernen. Corona zeigt uns, was wir sonst nicht sehen würden. Wer sind die Verlierer und Gewinner? U.a. Restaurants, Hotels, Kulturschaffende und Reiseveranstalter kämpfen ums (wirtschaftliche) Überleben.Menschen, die physisch und psychisch krank werden. Wir suchen Nähe und müssen Abstand einhalten. Wo sind die Fehler im System, z.B. Was können wir selber anders machen, z.B. Selbstverständlichkeiten, die wir vielleicht nicht genug zu schätzen wussten, z.B. Wie gehen wir mit Globalisierung um?Es ist kaum zu verhindern, dass aus einer begrenzten Epidemie erneut eine globale Pandemie wird. Was haben wir gelernt?Was können und müssen wir zukünftig besser machen?Corona zwingt uns zu Änderungen. Das nächste Virus kommt bestimmt.
Der Autor befaßt sich handbuchartig mit den Strafvorschriften des Urheberrechts. Trotz der Fülle des verwerteten Materials bewahrt der Verfasser dank der klaren Gliederung die Übersichtlichkeit. Die Arbeit ist aufgrund des ausführlichen Sachregisters als Nachschlagewerk geeignet. Mehr als die Hälfte der Arbeit wird durch die Darstellung des materiellen Urheberstrafrechts ausgefüllt. Der Verfasser stellt unter Auswertung der gesamten einschlägigen Rechtsprechung und Literatur die relevanten Streitstände dar, fügt seine eigene Bewertung der Rechtslage an und findet zumeist neue Argumente und Lösungen. Hildebrandt setzt hierbei Akzente bei der Kommentierung solcher Fragen, die erst durch die Verwendung neuartiger Technologien in der Praxis - insbesondere der Computertechnik - aufgeworfen wurden. Ein weiteres Kapitel befaßt sich mit Fragen der Strafverfolgung und der Rechtsfolgen bei Urheberrechtsstraftaten. Unter anderem geht es um das relative Strafantragserfordernis des § 109 UrhG, das Privat- und Nebenklageverfahren, die Wechselwirkungen von Strafverfahren und Zivilverfahren, die Möglichkeiten der Einstellung des Verfahrens sowie die Rechtsfolgenseite der behandelten Delikte und die Besonderheiten bei jugendlichen und heranwachsenden Tätern. Anschließend erläutert Hildebrandt die Konsequenzen der Delikte des Urheberrechts für andere Vorschriften. Praktische Bedeutung kommt insbesondere der vom Verfasser verneinten Frage zu, ob Urheberstraftaten als Vortat zur Hehlerei (§ 259 StGB) in Betracht kommen. Das folgende Kapitel ist den Rechtstatsachen im Bereich des Urheberstrafrechts gewidmet. Es findet sich jeweils ein Abschnitt über Raubdrucke von Büchern, über den sogenannten Musikdiebstahl, sowie über die sogenannte Video- und Softwarepiraterie. Im Anschluß werden Anhangskriminalität und der Gang von Urheberstrafverfahren in der Rechtswirklichkeit dargestellt. Von wissenschaftlichem Interesse sind die Beobachtungen des Verfassers in den weiteren Abschnitten der Arbeit. Der Verfasser prägt den Begriff der „Funktionalisierung des strafrechtlichen Schutzes“. Von einer Funktionalisierung des strafrechtlichen Schutzes könne in dreierlei Hinsicht gesprochen werden: erstens als Funktionalisierung zur Auskunftserlangung, zweitens als Funktionalisierung zur Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche und drittens als Funktionalisierung zur Gefahrenabwehr. Der Verfasser stellt die These auf, daß die Funktionalisierung strafrechtlichen Schutzes als Strafzweck nach geltendem Recht unzulässig ist und dazu dient, Zivilprozeßrecht zu umgehen. Der Autor schließt mit einer kommentierenden Darstellung der rechtspolitischen Reformvorschläge der Literatur.
Die Krankenhausverdiener
Wollen Sie noch mal krank sein? Ich nicht! Das Resümee eines langjährigen Chefarztes
Krankenhäuser sind wichtig, aber die meisten möchten sie lieber meiden. Irgendwann trifft es jedoch jeden. Wir versuchen, informierte Entscheidungen zu treffen: Für einfache Erkrankungen wählen wir das nächstgelegene Krankenhaus oder nutzen Krankenhausbewertungen und Qualitätsberichte, die oft schwer verständlich sind. Auch der Hausarzt kann eine wertvolle Quelle sein. Im Internet informieren wir uns über Krankheiten und glauben, gut vorbereitet zu sein. Doch die Realität kann anders aussehen. HPS, 33 Jahre alt und IT-Spezialist, hat unklare Bauchschmerzen und muss ins Krankenhaus. Bei einer Untersuchung wird ein Polyp im Dickdarm entdeckt, der operiert werden muss. Nach intensiver Recherche entscheidet er sich für die Uniklinik, unterstützt von seiner Freundin. HPS entwickelt sich zum Experten und lernt viel über Krankenhausinfektionen. Durch einen Chefarzt erfährt er, dass nicht immer die beste Behandlung erfolgt, sondern oft die, die dem Krankenhaus finanziell am meisten nützt. Zudem wird er über die Druckmittel informiert, die Krankenhausbetreiber auf die Chefärzte ausüben. Schließlich hat HPS so viel Wissen angehäuft, dass er eingeladen wird, über seine Vision für die Zukunft des deutschen Krankenhaussystems zu sprechen. Gibt es Hoffnung für das System?
Cholesterin & Co
Fünf Säulen für ein gesundes Herz
Sie möchten Ihr Herz-Kreislauf-Risiko senken und Ihre Lebensqualität steigern? Dr. Ulrich Hildebrandt, erfahrener Internist und Kardiologe, zeigt Ihnen, wie es geht! Dieser Ratgeber stellt Ihnen das Fünf-Säulen-Programm vor, das auf den Leitlinien der Deutschen und der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie basiert: Cholesterinsenkung mediterrane Ernährung mehr Bewegung weniger Stress gemeinsame Aktivitäten mit Familie und Freunden. Dabei können Sie nur gewinnen: an Gesundheit, Genuss und Wohlbefinden! „Ganz nebenbei" senken Sie Ihr individuelles Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten um 70 bis 80%. Werden Sie aktiv – Sie können mehr für Ihr Herz tun als Sie denken! Empfohlen von der Deutschen Herzstiftung Mit 90 köstlichen Rezepten nach dem Prinzip der mediterranen Ernährung