The author, fascinated by the polar regions since childhood, created an illustrated picture book combining her pastel and pencil drawings with personal texts. It reveals the vibrant life in these seemingly hostile areas, highlighting the adaptability of its inhabitants and the importance of preserving this unique habitat.
Friederike Kuster Knihy






Keltische Weisheiten
Weisheiten und Segensprüche der Kelten mit Pastellzeichnungen aus Schottland
- 192 stránok
- 7 hodin čítania
Keltische Weisheiten ist eine Anthalogie keltischer Segensprüche, Aphorismen und Gebete illustriert mit Pastellzeichnungen aus Schottland. So ergibt sich ein Spiegelbild keltischen Wesens, . Wir alle bekommen ein einzigartiges Geschenk - das Leben. Es ist unsere Aufgabe etwas Einzigartiges für uns daraus zu machen. Manchmal gehört gar nicht viel dazu eine Seele zu berühren. jeder hat seine ganz persönliche innere Saite, die zu klingen beginnt, wenn jemand oder etwas sie richtig anschlägt. - Ein jeder, der zur Empathie fähig ist, hat eine solche Saite und diese gehört zu den wertvollsten Dingen, die das Mensch sein ausmacht. Die Kelten verstanden auf eine ganz besondere Weise, was das Leben ausmacht in seiner Komplexidität in seiner Mystik, seiner Spannung und der Bandbreite der Gefühle und Gedanken, die das Mensch sein ausmacht. In den Ländern in deren Bevölkerung heute noch verstärkt keltische Elemente vorhanden sind und die sich damit auch als Erben der Kelten verstehen, ist damit auch noch sehr viel der alten Gefühls- und Gedankenwelt auf ganz besondere Weise lebendig und gerade in der heutigen Zeit besinnt man sich dort verstärkt darauf. Das ist besonders in Irland, den Kanalinseln, in Schottland und Teilen Frankreichs der Fall. Die wunderbaren Muster und Motive der altkeltischen Kunst finden sich in vielem wieder was den Alltag dort ausmacht und sie schmücken vieles dort heute wieder.
"Fleures bleues" ist ein künstlerischer Blick auf die Botanik, der mit Kreidezeichnungen und Schwarzweißfotografie ein sinnliches Pflanzenporträt schafft. Der Betrachter erhält interessante Informationen über die dargestellten Gewächse und eine abwechslungsreiche Perspektive auf die Pflanzenwelt.
Die Autorin, fasziniert von den Polarregionen, hat eine umfangreiche Zeichensammlung erstellt, die in einem Bildband mit eigenen Texten mündete. Dieser zeigt, dass trotz der scheinbaren Lebensfeindlichkeit in diesen extremen Lebensräumen vielfältiges Leben existiert, das schützenswert ist und uns viel zu lehren hat.
Was kann nicht alles aus einer Laune heraus entstehen! Sehnsucht und Träume – und bisweilen Prahlerei haben schon so manchen Menschen zu Leistungen angespornt, die er wohl in ruhiger und klarer Gemütsverfassung nicht vollbracht hätte. Doch so ist das mit einer Idee, ist sie einmal geboren, kann sie zum wahren Plagegeist werden, bis sie umgesetzt ist. – Meisterhafte Bauwerke wurden da erschaffen, technische Glanzleistungen vollbracht und ferne Länder entdeckt. Launen. – Es sind Stimmungen, Gemütsverfassungen, die durchaus Basis für jene Träume und Sehnsüchte sind, die bei einem Menschen jene Kräfte wecken, die Großes bewegen. Solche Stimmungen einzufangen und ihnen Licht und Farbe, Wort und Klang zu geben, damit Träume lebendig werden, ist im hohen Maß ein Verdienst der schönen Künste. Ob Malerei, Bildhauerei, Musik oder Dichtkunst, sie alle haben sich Verdienste erworben, große Impressionen und kleine Launen einzufangen. Wenig verwunderlich ist da, dass die Idee zu diesem Werk auch aus einer ganz speziellen Laune heraus geboren ist. Mit Pinsel, Farben und Palette, wie auch mit Feder, Stift und Papier ist hier in Bildern und Gedichten ein wenig von dem eingefangen, was das Menschsein ausmacht, mit seinen dunklen, wie auch seinen hellen Seiten, und lädt den Leser und Betrachter damit ein, selbst ein wenig Launen fangen zu gehen.
This work employs Husserl's concept of responsibility as a guiding clue for the clarification of the self-understanding of phenomenology as a `rigorous science'. Originally an appeal for radical accountability and ultimate foundation in the field of philosophical theory, Husserl's concept of responsibility culminated finally in a philosophy of human self-renewal. This philosophical telos of ultimate self-responsibility, which was also fuelled by a striving towards cultural reform, was realised for Husserl in a transcendental field of transparent self-evidence, linguistic univocity and transhistorical ideality. With reference to J. Derrida's reading of Husserl, the author shows, that the elements singled out as those for which phenomenology cannot assume responsibility - exteriority, passivity and contingency - are not only delivered over to the interminable process of being worked upon, but remain rather constitutive for the endeavour of phenomenologising itself. This becomes manifest in the inevitable linguisticality of phenomenology, its `secondary enworlding', as it is conceived in E. Fink's project of the VIth Cartesian Meditation. In the context of this linguisticality it is the explosive power of the metaphor, which vouches for the openness, that fulfils the mission of phenomenology to carry in its innermost nature responsibility for a space of transgression.
Von Platon bis Horkheimer hat sich die philosophische Tradition mit dem Verhältnis von Mann und Frau beschäftigt, und in der politischen Philosophie, wo die Grundlagen und Parameter der abendländischen Geschlechterordnung formuliert und begründet werden, bildet es ein fortlaufendes Thema. Dieser Einführungsband vergegenwärtigt die maßgeblichen Stationen dieses Geschlechterdenkens von der Antike bis zur Moderne und stellt sie in ihren jeweiligen systematischen und historischen Kontext. Ab Mitte des 20. Jahrhunderts unterziehen feministische Philosophinnen wie Beauvoir, Irigaray und Butler die theoretischen Voraussetzungen der Geschlechterordnung einer radikalen Kritik. Für ein Verständnis des aktuellen Streits um die Positionen der Geschlechter in der Gesellschaft liefert der Band das ideengeschichtliche Hintergrundwissen.
Glasgraveuren, - es ihnen gleich zu tun. - dieser Wunsch kam mir in dem Moment als ich vor vielen Jahren eine Ausstellung besuchte bei der viele gläserne Objekte präsentiert wurden. Die Wirkung der dargestellten Motive auf mich war es, die diesen Wunsch weckte. Es hat mit den Eigenschaften des Glases zu tun. Es ist ein spröder Werkstoff und dennoch vielseitig einsetzbar, sagen die einen. Die Fachleute sagen, es ist ein amorpher, nichtkristalliner Feststoff. Selbst bei Vulkaneruptionen kann es in der Natur zu Glasbildungen kommen. Der Begriff Glas stammt von dem germanischen Wort „glasa“ ab, gleichzusetzen mit „das Glänzende“. Das Spiel des Lichts mit dem Glas ist es, was für mich so wertvoll ist, denn mit ihm fange ich das Licht für meine Motive ein. Ist man ein geschickter Graveur schafft man es sogar seinen Darstellungen einen Hauch von Schwerelosigkeit und Dreidimensionalität . zu verleihen.
Wisst ihr, wo und wer der „Gnomenvater” ist? Ja, den gibt es wirklich! Oder habt ihr schon mal an den Pforten der „Riesenburg” gestanden? Dort fühlt man sich, als stünde man vor dem Tor zum Hades. Selbst an schönen Tagen strahlt der Ort eine düstere Atmosphäre aus. Doch die Gegend, wo der Frühling sich selbst feiert, kennt ihr sicher nicht? Dann solltet ihr sie bald kennenlernen, denn es lohnt sich! Die Anzahl der Orte mit besonderem Zauber in den Landschaften Deutschlands und Europas, die sich im Wandel der Jahreszeiten zeigen, ist unglaublich. Auf meinen Reisen habe ich immer wieder staunend festgestellt, wie schön und einzigartig Europa in seiner Vielfalt ist. Jede Region hat ihre Besonderheiten, die es zu entdecken gilt. Ich habe bereits viel gesehen und erlebt, und es gibt immer noch unzählige Geheimnisse zu entdecken! Dieses Buch bietet einen Streifzug durch meine Eindrücke besonderer Regionen, oft abseits der großen Sehenswürdigkeiten. Gerade diese versteckten Schönheiten üben einen besonderen Zauber aus. „Was passiert da eigentlich in deinem Kopf, wenn du durch die Landschaft streifst?”, werde ich oft gefragt. Ich zitiere dann gerne eine alte Volksweisheit: „Wer Augen hat zum Sehen, der sehe.”
Rousseau - die Konstitution des Privaten
Zur Genese der bürgerlichen Familie
Rousseaus politisches Denken bewegt sich in beiden Bereichen der klassischen Politik: in denen von Haus und Staat, von Privatem und Öffentlichem. Der liberalen Opposition von Individuum und Staat setzt Rousseau ein Modell der politischen Einheit entgegen, das durch die Vermittlungsinstanzen von Geschlechter- und Familienordnung gewährleistet ist. Mit dem erstmals ausformulierten Ideal einer empfindsamen Beziehungskultur wird ein Modell bürgerlicher Lebenskultur propagiert, das sich gleichermaßen auf die häuslich-intime Privatsphäre wie auf die Dimension republikanischer Öffentlichkeit erstreckt und das Rousseaus nachhaltige Deutungsmacht für das moderne bürgerliche Selbstverständnis erweist.
