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Carl H. Liebrecht

    Die Geschichte eines spannenden Lebens, in einer Zeit des ständigen Wandels, aber auch der ungeahnten Möglichkeiten!
    Die Natur - ein Kunstwerk
    Chronik der Familie Liebrecht
    • Zur Familienforschung findet man meistens erst im gereifteren Alter. In unserem Fall konnte ich meine Familienforschung auf dem bereits im Jahr 1908 von meinem Großonkel August Liebercht erstelltem Liebrecht‘schen Stammbaum systematisch aufbauen. Schon bei der ersten Recherche erkannte ich die vielen Eigenheiten dieser ganz besonderen Familie Liebercht. In den ersten Generationen ihrer Quedlinburger Zeit zeigten sich die Liebrechts als Weißgerber. Dann begann die Entwicklung des hochintelligenten Johan Anton Heinrich Liebrecht (1736-1820) im Preußischen Finanzwesen, zu Zeiten des Alten Fritz. Spektakulär dann die Wege dieses Liebrecht in der Grafschaft Mark, bis zum Preußischen Geheimen Kriegsrath, Zoll- und Schiffahrts-Direktor. Gleichermaßen spannend war die weitere Recherche in den Archiven des Ruhrgebiets, zu den nachfolgenden Generationen! Auch hier ergaben sich hochinteressante Überraschungen zu den unternehmerischen Aktivitäten der 6 Söhne des Gründervaters, sowie die lohnenden Ehen der 3 Töchter. Wenn man das große Glück hat eine solch interessante Familie zu erforschen und darüber eine Chronik zu schreiben, dann entwickelt sich sehr bald eine gewisse Sucht der Suche nach Neuem und Interessanten in weiteren Archiven. Diese Chronik der Familie Liebercht zeigt die einzelnen Generationen ab dem Jahr 1694 bis ins Jahr 1999, mit sehr vielen Handschriften, Bildern und Dokumenten.. Bisher ungeklärt ist geblieben, wann und wie sich der Name Liebercht aus dem einst mal getragenen Namen „Leiberich“ entwickelt hat? Absolut sicher aber ist, dass die Liebrecht‘s dieses hier beschriebenen Stammes mit keinem Liebrecht eines anderen Stamms gleichen Namens verwandt sind.

      Chronik der Familie Liebrecht
    • Dieses Buch gibt viele Antworten auf Fragen zum Leben und Wirken der in Deutschland wild lebenden Säugetiere. Fast alle Besonderheiten und Eigentümlichkeiten der Tiere, von der Haselmaus bis zum Wildschwein, werden in Wort und Bild ausführlich erläutert. Es wird berichtet wie sie wirklich sind, wie sie leben und wie nützlich sie für das Funktionieren unserer Natur sind!

      Die Natur - ein Kunstwerk
    • „Ordnung ist das halbe Leben“ - dieses Sprichwort trifft nicht immer zu, wie Carl H. Liebrechts neuestes Werk zeigt. Der Leser wird schnell von den Höhen und Tiefen des Lebens des Autors gefesselt. Zeitzeugen sind rar geworden; nur wenige können die Nazizeit, den Krieg, die Nachkriegsjahre und die Wiedervereinigung mit eigenen Erfahrungen lebendig machen. Liebrecht gehört zu diesen besonderen Zeitzeugen und nimmt uns mit auf eine Zeitreise von den 30er Jahren bis zur Gegenwart. Seine lebendigen Schilderungen bieten Einblicke in vergangene, vermeintlich „heile“ Welten, ohne sie zu verherrlichen. Mit Selbstkritik reflektiert er sein Heranwachsen, Schulversagen, anfängliche Begeisterung für die Hitlerjugend, Flucht, Gefangenschaft und familiäre sowie nationale Katastrophen. Aus der Perspektive eines Kindes, Soldaten und späteren Unternehmers schildert er das Zeitgeschehen und teilt persönliche Erlebnisse. Diese Mischung aus erlebter Geschichte, nachdenklichen Rückblicken und kritischem Nachdenken hebt diesen Lebensbericht von anderen ab. Liebrechts Lebensmotto: „Nichts im Leben kann so schlecht sein, dass es nicht für irgend etwas gut ist“, hat ihn durch sein unordentliches, spannendes Leben geleitet und ermutigt uns, auch in Krisenzeiten mutig zu sein und die Herausforderungen des Lebens positiv zu meistern. Dieses Buch ist zur richtigen Zeit erschienen.

      Die Geschichte eines spannenden Lebens, in einer Zeit des ständigen Wandels, aber auch der ungeahnten Möglichkeiten!