Bookbot

Inge Dillenburger

    19. apríl 1925 – 20. marec 2015
    Ein Pony müßt' man haben. Sammelband aus 3 Büchern.
    Ohne Oma geht es nicht. Ein heiterer Familienroman.
    Glosi, mein Islandpferd. Ausgerechnet Islandpferde!; Glosi, mein Islandpferd. 2 Pferdegeschichten in 1 Bd.
    Konrad, Peggy und der Katzenklub
    Wirbel um das Spielplatzpony
    Unsre Oma ist die beste
    • Heitere Begebenheiten um eine beherzte Grossmutter, die mit Rat und Tat ihrer Familie zur Seite steht

      Unsre Oma ist die beste
    • - Ein Stall für unser Pony- Eins + eins = vier- Zum Kuckuck mit den PonysKinder, Ponys, Spaß und Probleme - zum ersten Mal erschienen die spannenden Pony-Geschichten von Inge von Groll-Dillenburger bei Xenos gesammelt in einem Band. Ob Ein Stall für unser Pony', Ein + eins = vier' oder Zum Kuckuck mit den Ponys' - in allen Teilen des Buches wird erzählt, wie Menschen die Tiere lieben, gemeinsam aufregende Situationen meistern und auch viel Freude haben. Lustige Ausritte, schmerzhafte Stürze, Pferdemarkt und Lagerfeuer - Großstadtkinder erleben mit den Ponys den schönsten Sommer ihrer Kindheit. Ganz nebenbei vermittelt die Autorin viel Wissen über Ponypflege und Ponyhaltung.

      Ein Pony müßt' man haben. Sammelband aus 3 Büchern.
    • Gerade Pensionär geworden, erlebt Hannes Burger, Vater von 6 inzwischen erwachsen gewordenen Kindern, den ersehnten Ruhestand als den oft zitierten Unruhestand. Heiterleichtgewichtige Geschichten, in denen Alltagsszenen aus diesem Familienleben schwungvoll aneinandergereiht werden.

      Alle lieben Grosspapa
    • Die gold-rot-braune Farbenpracht herbstlicher Wälder nennen die Amerikaner “Indian Summer” - Indianersommer. Wenn Menschenhaare grau werden - oder nur durch die Kunst des Frisörs blond, rot oder braun bleiben! - beginnt der Lebens- herbst. Aber das ist für Amelie und Hannes kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Nach dem Ende der Familien- Phase mit Beruf, Kochtopf und Kinderwindeln genießt das Paar - das wir schon aus Inge Dillenburgers Oma- und Groß- papa-Büchern kennen - die neue Freiheit und das neue Allein- sein zu zweit. Die Zwänge von Beruf und Schule fallen von ihnen ab, schöne Reisen werden plötzlich möglich. Ein er- wachsener Enkel irritiert sie mit seinen Ansprüchen, ein wiss- begieriger Vierzehnjähriger, der sie auf die griechischen Inseln begleitet, öffnet ihnen die Augen für Neues. Und immer wieder führt, was sie in ihrem kunterbunten Indianer- sommer erleben, zu neuer Dankbarkeit für das Geschenk des Lebens und der Liebe.

      Indianersommer
    • Kein „Ratgeber“ mit hochgerecktem Zeigefinger, auch keine Biografie im Stil von „geboren-gelebt-gestorben“, sondern eine Sammlung vielfältiger Eindrücke aus dem langen Leben einer Augenfrau, die mit offenen Sinnen die Welt bereist und Höhepunkte und Tiefpunkte nicht nur erlebt hat, sondern immer wieder bewusst erfährt. Sie rät betagten Mitmenschen, das Alter als Geschenk anzunehmen, allen körperlichen Gebrechen zum Trotz. Jeder denkende Mensch fragt im Laufe des Daseins nach dem Sinn des Lebens. Macht es Freude, alt zu werden? Eine Achtzigjährige sagt „JA!“ Aber man muss etwas dafür tun - Gelassenheit, Humor, Geduld mit altersbedingten Einschränkungen, Bereitschaft für Neues und gute Erinnerungen sind hilfreich.

      "Das alles bist dann Du"