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Christian Duncker

    Was ist los mit den Deutschen?
    Kritische Reflexionen des Ideologiebegriffes
    Dimensionen des Wertewandels in Deutschland
    Verlust der Werte?
    Wertebasierte Markenführung
    Trendbasiertes Innovationsmanagement
    • Trendbasiertes Innovationsmanagement

      Ein Modell für markenbasiertes Produktmanagement

      Dieses essential zeigt, wie Innovationsentscheidungen in markenführenden Unternehmen künftig höhere Erfolgsquoten erzielen können. Aktuell überlebt die Mehrzahl der Produktneueinführungen in der Markenwirtschaft nicht einmal zwölf Monate. Die so genannte Flop-Quote beträgt bis zu 85 Prozent – je nach Wirtschaftsbereich. Offensichtlich hakt es im Innovationsmanagement vieler Markenanbieter. Eine wesentliche Ursache hierfür ist die Tatsache, dass bisher die Themenfelder Innovationsmanagement, Markenmanagement und Trendforschung in verschiedenen Disziplinen und somit aus den spezifischen Blickwinkeln betrachtet werden. Das „holistische Innovationsmodell" führt diese drei Wissensbereiche zielführend zusammen. Hiermit hilft dieses essential, Markenverantwortlichen rechtzeitig Marktopportunitäten und -risiken zu erkennen, strategisch auf diese zu reagieren und somit den Erfolg von Marken deutlich zu steigern.

      Trendbasiertes Innovationsmanagement
    • Wertebasierte Markenführung

      Marken und Markenpersönlichkeiten am Puls der Konsumenten führen

      • 210 stránok
      • 8 hodin čítania

      Markenkommunikation transportiert Wertorientierung. Der Autor Dr. Christian Duncker widmet sich der Frage, mit welchen gesellschaftlichen Werten eine Marke idealerweise am Markt positioniert werden kann. Das vom Autor entwickelte „Marken-Wertebarometer“ zeigt die Werteprofile einer Marke, die Nischen-Identifizierung für die Einführung neuer und die Markenvitalisierung für etablierte Marken. Auf 210 Seiten in acht Kapiteln geht es weiter um Themen wie Kernwerte der Markenführung, Ende des Billig-Zeitalters, und die Hierarchie der Werte.

      Wertebasierte Markenführung
    • Der Autor untersucht den Wertewandel, wie er sich in der veröffentlichten Meinung darstellt und anhand einer empirischen Zeitreihenanalyse. Die Aufdeckung der sich dabei ergebenden Widersprüche ermöglicht es, die Bedingungen und Richtungen von Wertwandlungen besser zu verstehen und zu prognostizieren.

      Verlust der Werte?
    • Dimensionen des Wertewandels in Deutschland

      Eine Analyse anhand ausgewählter Zeitreihen

      Das Thema Wertewandel hat in den vergangenen Jahren eine zunehmende Popularität erfahren. Dieser Popularitätszuwachs ging allerdings mit einer steigenden Widersprüchlichkeit der jeweiligen Befunde einher. Die Studie «Dimensionen des Wertewandels» versucht ein wenig Licht in das Dunkel der aktuellen Unübersichtlichkeit zu bringen. Anhand repräsentativer Forschungsergebnisse (bis zu 20.000 Befragte) aus den Jahren 1983 bis 1996 wird hier der Wandel verschiedener Werthaltungen untersucht. Zentrales Ergebnis der Analyse ist der Befund, daß Pflichtwerte und Gemeinschaftsorientierungen gegenüber den «Selbstentfaltungswerten» in den vergangenen Jahren in Deutschland einen zunehmenden Verbreitungsgrad aufwiesen. Die Ergebnisse erschüttern daher auch die «Individualisierungsthese» in ihrem wertbezogenen Fundament. Die Ergebnisse werden nicht wenige Menschen überraschen.

      Dimensionen des Wertewandels in Deutschland
    • Die aktuelle Stimmungslage in Deutschland erscheint in Anbetracht der öffentlichen Meinung so trüb wie schon lange nicht mehr. Themen wie Konsumverweigerung , Werteverlust , Leistungsverweigerung oder Globalisierungsdruck und Niedergang der Konsensgesellschaft beherrschen das öffentliche Meinungsklima. Die Studie Was ist los mit den Deutschen ? versucht ein wenig Licht in diese düstere Stimmungslage zu bringen. Anhand großer Markt-Media-Studien mit bis zu über 31.000 Befragten untersucht sie die tatsächlichen Konsum-, Einstellungs- und Werteentwicklungen der vergangenen 20 Jahre. Die anhand von zahlreichen Graphiken verständlich und kompakt erläuterten Trends erschöpfen sich jedoch nicht in der Analyse der Gegenwart. Auf Basis einer Verknüpfung der Bevölkerungsstatistik mit wirtschaftlichen Kennziffern und den aktuellen Einstellungs- und Wertetrends ermöglichen die Ergebnisse der Studie zudem einen fundierten Ausblick in die nahe Zukunft. Die Ergebnisse der Prognosen helfen Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Marketing, Politik, Wissenschaft, Medien und Kultur, nicht nur die Gegenwart besser zu verstehen, sondern darüber hinaus auch bei der Entwicklung mittelfristiger Strategien.

      Was ist los mit den Deutschen?