Pauline Wengeroff, the only nineteenth-century Russian Jewish woman to publish a memoir, sets out to illuminate the "cultural history of the Jews of Russia" in the period of Jewish "enlightenment," when traditional culture began to disintegrate and Jews became modern. Wengeroff, a gifted writer and astute social observer, paints a rich portrait of both traditional and modernizing Jewish societies in an extraordinary way, focusing on women and the family and offering a gendered account (and indictment) of assimilation. In Volume 1 of Memoirs of a Grandmother, Wengeroff depicts traditional Jewish society, including the religious culture of women, during the reign of Tsar Nicholas I, who wished "his" Jews to be acculturated to modern Russian life.
Pauline Wengeroff Knihy





Memoiren einer Grossmutter Band I
Bilder aus der Kulturgeschichte der Juden Russlands im 19. Jahrhundert
- 208 stránok
- 8 hodin čítania
Die Memoiren bieten einen einzigartigen Einblick in die Kulturgeschichte der Juden in Russland im 19. Jahrhundert. Durch persönliche Erlebnisse und Geschichten einer Großmutter werden historische Ereignisse und die Lebensweise der jüdischen Gemeinschaft lebendig dargestellt. Der Band ist ein wertvolles Dokument, das sowohl die Herausforderungen als auch die Traditionen dieser Zeit beleuchtet und so ein tieferes Verständnis für die jüdische Identität und ihre Entwicklung in Russland vermittelt.
Memoiren einer Grossmutter
Band II- Bilder aus der Kulturgeschichte der Juden Russlands im 19. Jahrhundert
- 228 stránok
- 8 hodin čítania
Der zweite Band der Memoiren einer Großmutter bietet faszinierende Einblicke in die Kulturgeschichte der Juden in Russland im 19. Jahrhundert. Durch persönliche Erzählungen und historische Kontexte wird das Leben und die Traditionen der jüdischen Gemeinschaft lebendig dargestellt. Der hochwertige Nachdruck der Originalausgabe bewahrt die Authentizität und den Charme der damaligen Zeit und ermöglicht es den Lesern, die kulturellen Herausforderungen und Errungenschaften dieser Epoche nachzuvollziehen.
Die Memoiren einer Großmutter bieten einen einzigartigen Einblick in das jüdische Leben im 19. Jahrhundert. Pauline Wengeroff schildert bewegende Erinnerungen an ihre Kindheit und Jugend, geprägt von Traditionen, familiären Bindungen und den Herausforderungen des Wandels. Durch ihre lebendige Erzählweise wird das Alltagsleben, die Kultur und die Werte ihrer Gemeinschaft greifbar. Die Autorin reflektiert über Identität und das Verhältnis zwischen Vergangenheit und Gegenwart, was das Buch zu einem wichtigen Dokument jüdischer Geschichte macht.