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Constantinos A. Loizides

    Analyse und Simulation von Fragmentierungseffekten beim "ReiserFS"-Dateisystem
    Hadronische Korrelationen in der Quantenchromodynamik auf dem Gitter
    Jet physics in ALICE
    • Jet physics in ALICE

      • 180 stránok
      • 7 hodin čítania

      The ALICE experiment is designed for the Large Hadron Collider (LHC) at CERN, Geneva, which began operations in late 2007. It focuses on nucleus-nucleus collisions at ultra-relativistic energies to explore the properties of strongly interacting matter under high density and temperature conditions. The LHC provides a significant enhancement over previous studies, particularly in producing energetic probes like light quarks and gluons. These probes can be identified through their fragmentation into high-energy jets, enabling full reconstruction of jet properties even in complex heavy-ion environments. A key area of research is understanding how high-energy jet production and fragmentation are influenced by the dense medium formed during collisions. Typically, energy loss occurs due to medium-induced gluon radiation, and it is suggested that softer hadronization products may be found within the jet emission cone, altering jet fragmentation characteristics. This includes changes in longitudinal and transverse momentum distributions related to the initial parton direction, leading to phenomena such as jet quenching and transverse heating. This thesis examines the ALICE detectors' capabilities for measuring jets and quantifies the rates and quality of jet reconstruction in both proton-proton and lead-lead collisions, specifically investigating the detectability of jet fragmentation modifications in high-particle-multiplicity environ

      Jet physics in ALICE
    • Die Frage nach dem inneren Aufbau der Materie beschäftigt uns seit Jahrhunderten. Seit wenigen Jahrzehnten beherrschen wir die fundamentale, mikroskopische Formulierung von elementaren Prozessen der Natur in Form von wechselwirkenden Quantenfeldern. Die Quantenchromodynamik (QCD), die Quantenfeldtheorie der starken Wechselwirkung, können wir im Fall von kleinen Impulsüberträgen jedoch nicht mit den uns vertrauten störungstheoretischen Methoden lösen. Zu diesem nichtperturbativen Bereich gehören insbesondere gebundene Materiezustände, Hadronen, aus denen unsere Welt besteht. Ein Verfahren zur Berechnung ihrer Eigenschaften direkt aus den fundamentalen Feldern der QCD ist die numerische Auswertung von euklidischen Pfadintegralen in diskretisierter Raumzeit. Dazu formuliert man die QCD als Gittereichtheorie. In diesem Werk geben wir einen ausführlichen, didaktischen Einblick in diese Methodik und erläutern die konkrete Realisierung anhand der Berechnung von hadronischen Korrelationen.

      Hadronische Korrelationen in der Quantenchromodynamik auf dem Gitter
    • Das ReiserFS ist ein innovatives und junges Dateisystem. In diesem Werk analysieren wir es daher auf mögliche Fragmentierungseffekte und gebe ein objektives Maß für seine Alterung. Zu diesem Zweck untersuchen wir zunächst die beteiligten Komponenten aus Hardware und Software. Insbesondere vertiefen wir Festplatten- und Dateisystemtechniken sowie ihre Zusammenarbeit im virtuellen Dateisystem unter LINUX. Dabei arbeiten wir die Unterschiede zwischen dem fortschrittlichen ReiserFS und den klassischen UNIX-Dateisystemen heraus. Sodann stellen wir eine Simulation von künstlich herbeigeführten Alterungen sowie deren Auswertung vor. Anhand der gewonnenen Kenntnisse entwickeln wir ein einfaches Modell zur Berechnung der Dateisystemperformanz.

      Analyse und Simulation von Fragmentierungseffekten beim "ReiserFS"-Dateisystem