Thonlus Canaris Knihy

Thonlus Canaris beschreibt in seinem Buch „Mit Gottes Hilfe – für Wahrheit und Gerechtigkeit“ seine vergeblichen Versuche, seine Unschuld zu beweisen und andere zu rehabilitieren. Jahrzehntelang steht der Autor im Dienst der landwirtschaftlichen Genossenschaft Niederösterreichs, doch muss unerwartet seinen Platz räumen. Durch seine Entdeckungen von Unregelmäßigkeiten im Geschäftsgebaren der Genossenschaft scheint er zu einem unbequemen und problematischen Faktor geworden zu sein.

In seinem Buch beschreibt der Autor seinen jahrelangen Kampf gegen Richter und Anwalte im Streit um einen Waldweg, der zugepflanzt werden soll. Durch die detaillierte und umfassende Dokumentation des Verfahrens mochte Thonlus Canaris aufzeigen, dass das Bezirksgericht und das Landesgericht sich nicht genugend um die Wahrheitsfindung bemuht haben. Er meint sogar, dass Verfahrensfehler ihn um sein Recht gebracht haben und wir scheinbar noch immer in einem Obrigkeitsstaat leben, wo der normale Burger die Meinungen und Ansichten der Richter und auch Anwalte als richtig anzuerkennen hat, auch wenn diese nachweisbar unrichtig sind. Ein Grossteil der Menschen gibt halt dann auf und sagt, da kann man eben nichts machen. Warum ich aber nicht so einfach aufgebe, liegt vielleicht auch in meiner Ahnenreihe. Die Vorfahren meiner Grossmutter waren freie Bauern, Freiherren, und da gab es schon welche, die ihr Recht zu wahren wussten." Thonlus Canar