Bookbot

Thomas Gutknecht

    Kulturen des Dialogs
    Mut und Maß statt Wut und Hass
    Fürsorge und Begegnung
    Humor und Philosophie - eine ernste Angelegenheit?
    Philosophische Lehrjahre
    Lust am Logos
    • Mit ihren Jahrbüchern dokumentiert die IGPP ihre Arbeit an der Theorie Philosophischer Praxis und informiert über Entwicklungen im Bereich der Philosophischen Praxis. Hauptanliegen sind * die Klärung des Begriffs Philosophischer Praxis * die kritische Theorie der Philosophischen Praxis * der Austausch von Philosophischer Praxis mit Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft und Gesellschaft Die hier versammelten Texte gehen auf die vielgestaltige Freude am Logos zurück, geübt als Sprache der Freiheit und bewährt in der Begegnung mit der Kunst (22. IGPP-Kolloquium) und bei der kritischen Unterscheidung zu Seelsorgetraditionen (23. IGPP -Kolloquium). In kreativem Denken und aufgeklärter Religionsphilosophie findet Philosophische Praxis Inspiration und Partner.

      Lust am Logos
    • Philosophische Lehrjahre

      • 269 stránok
      • 10 hodin čítania

      Dieser Band - der erste in der Reihe „Schriften der Internationalen Gesellschaft für Philosophische Praxis“ - versammelt von Tonart und Zugang wie vom Umfang her unterschiedliche Beiträge zum Selbstverständnis Philosophischer Praxis. Im Zentrum stehen dabei die Frage nach praxisrelevantem philosophischen Lehren und Lernen sowie Erfahrungen mit, Positionen zu und Wirkungsmöglichkeiten von Philosophischer Praxis, auch und gerade was die Herausforderungen des beginnenden 21. Jahrhunderts betrifft. Der Band ist Gerd Achenbach, dem Gründer der IGPP und Nestor der Philosophischen Praxis, gewidmet.

      Philosophische Lehrjahre
    • In diesem Band werden Beiträge des IGPP-Kolloquiums 2019 in Salzburg, ergänzt um Texte aus dem Kreis der Teilnehmenden, zusammengefasst. Die Tagung wurde von der Künstlerin Irina Hufnagl zeichnerisch begleitet. Ihre dabei entstandenen "Sketchings" bereichern den Band als illustrierende Erinnerungen. Lassen Sie sich durch all diese verschiedenen Sichtweisen auf einen bisher selten beleuchteten Aspekt Philosophischer Praxis inspirieren. Lassen Sie sich einladen, kritisch mit- und weiterzudenken. Begegnen Sie mit einer von Humor getragenen Haltung den choses de la vie, den Dingen des Lebens.

      Humor und Philosophie - eine ernste Angelegenheit?
    • Die in diesem Band versammelten Texte sehen Philosophische Praxis unter dem thematischen Aspekt von Fürsorge und Begegnung als verbindende Leitmotive der IGPP-Kolloquien der letzten Jahre. Im Kontext des Nachdenkens über Begegnungsformen werden zum einen Gesichtspunkte einer spezifischen Dialogik innerhalb der Philosophischen Praxis entwickelt; zum anderen werden Verbindungslinien der Philosophischen Praxis zu anderen Kulturen und Arbeitsfeldern gezogen. Ein wichtiger thematischer Schwerpunkt ist zudem die besondere Fürsorge-Herausforderung des philosophischen Denkens durch Ausnahmesituationen wie schwere Krankheit oder politische Problemfelder.

      Fürsorge und Begegnung
    • Mut und Maß statt Wut und Hass

      Ressentiments angemessen begegnen und Verantwortung übernehmen

      Dieses Sachbuch lädt ein, in Zeiten äußerer Unruhe und Unsicherheit darüber nachzudenken, was das gute Leben bedroht, um dann in angemessenem Rahmen Verantwortung übernehmen zu lernen. Ein Schlüssel zum Verständnis persönlicher wie gesellschaftlicher Katastrophen ist das Wissen um das Ressentiment. Ressentiments werden befeuert durch Ängste, genährt durch Bedenken- und Gedankenlosigkeit. Folgen sind Kränkung, Schuldgefühle, Scham und Angst. Dieses Buch zeigt die Zusammenhänge auf und lädt ein, zu bedenken und im Fühlen zu verankern: Wir gehören nicht der Angst und können dem Ressentiment begegnen. Wie? Mit Mut in der Besorgnis und mit einem besonnenen Denken, das das Unrechtsempfinden aufzulösen vermag und Versöhnung anbahnen kann. Lesen Sie, wie Sie wacher werden und reifen. Verstehen Sie das Wesen von Ressentiment und warum es gute Gründe für Hoffnung gibt. Lassen Sie sich ermutigen, Verantwortung zu übernehmen und zu einem Vertrauen zu finden, das Menschen verbindet. Dies ist kein Ratgeber, der Tipps und Tricks verrät, und doch sind die Auswirkungen dieser Lektüre psychologisch, nah, spürbar. Aus dem Inhalt: I Einleitung – II Ressentiment – III Angst – IV Mut – V Hoffnung – VI Verantwortung. Der Autor: Thomas Gutknecht ist Philosoph und Theologe und leitet das Logos-Institut für Philosophische Praxis. Seine Themen sind z. B. Lebenskunst, Sozialphilosophie, Philosophie der Zeit und der Gesundheit.

      Mut und Maß statt Wut und Hass
    • Der vorliegende Band versammelt Beiträge zu Grundfragen des Mitteilens von Gedanken, zumal vor dem Hintergrund der tagtäglichen Erfahrung auch scheiternder Kommunikation. Dialog ist ein Terminus, der Ein-Verständnis impliziert, das aber keineswegs bestehen muss. Gelingende Gespräche sind eher möglich, wenn die jeweiligen "Dialog-Kulturen" der Beteiligten gewürdigt werden. Brücken zum Du lassen sich bauen in Respekt und Nachdenklichkeit, durch Bildung, Vorstellungskraft und Einfühlungsvermögen. Der, die und das Andere fordern und befeuern das Denken, das dabei selbst ein anderes zu werden vermag.

      Kulturen des Dialogs
    • Die in diesem Band versammelten Texte sehen Philosophische Praxis besonders unter dem Aspekt von Existenzmitteilung -- sie gehen teilweise zurück auf IGPP-Kolloquien der letzten Jahre. Im Kontext der Reflexion auf den Lebenszusammenhang des Denkens stehen auch die sehr persönlichen Beiträge von KollegInnen, die bei den Frühjahrstagungen der IGPP unter dem Arbeitstitel "Denkbiografien" Rechenschaft über ihren Weg zur und in der Philosophischen Praxis gegeben hatten.

      Philosophische Praxis als Existenzmitteilung
    • Mit ihren Jahrbüchern und einer Schriftenreihe zur Philosophischen Praxis dokumentiert die IGPP als führende Organisation praktizierender Philosophinnen und Philosophen ihre Arbeit an der Theorie Philosophischer Praxis, gibt der Mitteilung von Erfahrungen bei der praktischen Arbeit aus philosophischen Ressourcen Raum und informiert über Entwicklungen im Bereich der Philosophischen Praxis. Hauptanliegen sind die Klärung des Begriffs Philosophischer Praxis die kritische Theorie der Philosophischen Praxis der Austausch von Philosophischer Praxis mit Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft Bezugspunkt der hier versammelten Texte bildet die gegenseitige Herausforderung von Philosophischer Praxis und Psychotherapie. Der Band enthält Vorträge des 21. Berliner Kolloquiums, das beider Sorge um das „gefährdete Antlitz des Anderen“ gewidmet war - in einer herausfordernden Wendung war dabei zunächst die Rede vom „gefährdeten Anderen“. Die Eigenart philosophischer Haltung und reflektierter Lebensklugheit wird in immer neuen Variationen und Genres ausgespielt. So verdeutlichen die Beiträge einmal mehr den Zugang zum Menschlichen, der die Qualität des philosophischen Denkens mit leidempfindlicher Vernünftigkeit verbindet.

      Philosophische Praxis und Psychotherapie
    • Mit ihren Jahrbüchern und einer Schriftenreihe zur Philosophischen Praxis dokumentiert die IGPP als führende Organisation praktizierender Philosophinnen und Philosophen ihre Arbeit an der Theorie Philosophischer Praxis, gibt sie der Mitteilung von Erfahrungen bei der praktischen Arbeit aus philosophischen Ressourcen Raum und informiert über Entwicklungen im Bereich der Philosophischen Praxis. Hauptanliegen sind die Klärung des Begriffs Philosophischer Praxis die kritische Theorie der Philosophischen Praxis der Austausch von Philosophischer Praxis mit Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft Die hier versammelten Texte unter dem Titel „Beratung und Bildung“ enthalten die Vorträge des gleichnamigen Kolloquiums der IGPP. Es werden sowohl gemeinsame Momente philosophischer Beratung und Bildung wie deren unterscheidende Bedingungen in den Blick genommen. Thematisiert wird außerdem das Aus- bzw. Weiterbildungsthema. In einem Essay zur Philosophie des Alters wie auch im Referat eines Projektes im Strafvollzug spiegelt sich die Bildungsarbeit Philosophischer Praxis. Reden und Stellungnahmen in deren Interesse ergänzen den 2. Band.

      Beratung und Bildung