The Centre for Baltic and Scandinavian Archeology (ZBSA) in Schleswig, in collaboration with New York University Abu Dhabi, presents its second falconry book. This English publication, aimed at falconers and scientists globally, consists of two volumes with approximately 1000 pages and nearly 1000 illustrations, making it a unique visual history of falconry.
Oliver Grimm Knihy






Herausgegeben vom Archäologischen Landesmuseum und dem Zentrum für Baltische und Skandinavische Archäologie in der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf durch Claus von Carnap-Bornheim. Beiträge zum Workshop am Zentrum für Baltische und Skandinavische Archäologie (ZBSA) in Schleswig am 3./4. Februar 2011.
The basis of the present volume consists of the proceedings of a workshop initially dedicated to Hunting in Northern Europe AD 500-1500. Old Traditions, Regional Developments and Foreign Influences. The aim of this interdisciplinary and international workshop was to gather together researches working in the social significance of huntin throughout pre-and protohistoric times in northern and central Europe.
The Gudme, Gudhem phenomenon
- 240 stránok
- 9 hodin čítania
Papers presented at a workshop organized by the Centre für Baltic and Scandinavian Archawology (ZBSA) Schleswig 26. und 27. April 2010
Großbootshaus, Zentrum und Herrschaft
- 448 stránok
- 16 hodin čítania
Gebäude zur schützenden Unterstellung von Wasserfahrzeugen, die noch heute in großer Zahl in Skandinavien und im Nordatlantik gebräuchlich sind, stehen in einer Jahrhunderte alten, archäologisch nachweisbaren Tradition. Die Arbeit wendet sich erstmals in überblicksartiger Form den bis zu 40 m langen Großbootshäusern zu, die im Zeitraum vom 1.–15. Jh. insbesondere in Norwegen weit verbreitet waren. Drei Aspekte stehen im Mittelpunkt der Betrachtungen: die zusammenfassende Erörterung der Ausgrabungen von Großbootshäusern, die Nutzung der Großbootshäuser zur Ermittlung küstennaher Herrschaftssitze sowie die Diskussion der Schifffahrtsgeschichte.
Man stelle sich vor: ein Haus. Das Haus heißt Twitter. Und in einem der oberen Stockwerke wohnt Herr Freikampf. Er trägt einen Strohhut und fotografiert alles, was sich bewegt. Wirklich, kaum bewegt sich was: Klick. Und nicht nur bei den Fotos, auch sonst. Kaum ist im Haus was los: Klick. Irgendwie mögen ihn alle, obwohl er ständig aus dem Fenster ruft. Immerzu. Alles, was ihm einfällt. Angeblich hat er mal was mit dem Herzen gehabt. Woher ich das weiß ? Das hat er auch aus dem Fenster gerufen. Seltsam, dass er was am Herzen hatte, weil es bei Twitter ja auch immer um Herzen geht. Und weil ihn alle so gern haben. Oft, wenn er was aus dem Fenster ruft, dann ist das ganz klug und man spürt, dass er schon viel gespürt hat. Er ist niemand, der sich gedrückt hat vor Erfahrungen. Darum darf er auch ausm Fenster rufen, denn da hat die ganze Straße was von. (Kirsten Fuchs über Oliver Grimm)
Oliver Grimm Mitarbeitervergütung durch Aktienoptionen Stock options und die Berechnung arbeitsrechtlicher Abfindungs-, Entschädigungs- und Abgeltungsansprüche 2007. DIN A5. 192 Seiten. Preis 25,90 Euro. ISBN 978-3-938807-21-7. Rhombos-Verlag, Berlin. Ingauraldissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Rechte durch die Juristenfakultät der Universität Leipzig 2007 Erstgutachter: Prof. Dr. Franz Häuser, Universität Leipzig Zweitgutachter: Prof. Dr. Burkhard Boemke, Universität Leipzig Drittgutachter: Prof. Dr. Gerrick v. Hoyningen-Huene, Universität Heidelberg Aktienoptionen sind inzwischen auch von vielen in Deutschland ansässigen Unternehmen als geeignetes Mittel dafür anerkannt, dass Handeln der Mitarbeiter an den Interessen der Anteilseigner im Sinne des Shareholder-Value-Gedankens auszurichten. Dabei erstreckt sich die Reichweite von Aktienoptionsprogrammen heute nicht mehr nur auf die Führungskräfte großer Unternehmen. Insbesondere in der new economy ist die Vergütung von Mitarbeitern durch Aktienoptionsprogramme bis in unterste Hierarchieebenen auch bei kleineren Gesellschaften verbreitet. Deshalb befasst sich vorliegende Arbeit nicht nur mit Führungskräften, sondern auch mit Arbeitnehmern als Teilnehmer derartiger Programme. Als Folge dieser Erweiterung beschränken sich die nachfolgenden Ausführungen nicht auf Dienstverhältnisse im Sinne der §§ 611 ff. BGB, sondern beziehen Arbeitsverhältnisse gleichrangig ein. Die rechtlichen Auswirkungen der Teilnahme am Aktienoptionsprogramm einer Gesellschaft auf die Anstellungsverhältnisse der teilnehmenden Mitarbeiter haben in der wissenschaftlichen Diskussion bislang nur wenig Beachtung gefunden. Einem Teilbereich dieses Themenkomplexes widmet sich deshalb die vorliegende Arbeit: Es wird untersucht, welche Auswirkungen die Gewährung von Aktienoptionen auf die Höhe praxisrelevanter, entgeltabhängiger Ansprüche hat, die Mitarbeitern bei Beendigung ihres Anstellungsverhältnisses zustehen können. Gegenstand der Untersuchung sind konkret die Kündigungsabfindung gemäß §§ 9, 10 KSchG, die Karenzentschädigung gemäß §§ 7 Abs. 4 BUrlG. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie Vergütungsleistungen aufgrund von Aktienoptionsprogrammen bei den soeben genannten, entgeltabhängigen Ansprüchen zu behandeln sind. Derartige Ansprüche sind zumeist auf die Zahlung eines monatlich fälligen Festgehalts zugeschnitten und beinhalten keine ausdrückliche Anweisung, wie bei Zuwendungen aufgrund von Aktienoptionsplänen, die von den bislang gebräuchlichen Vergütungsformen erheblich abweichen, zu verfahren ist. Zur Lösung dieses Problems untersucht die Arbeit zunächst in rechtstatsächlicher Hinsicht, was unter einer Aktienoption zu verstehen ist und welche arbeits- und gesellschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen für die Durchführung eines Aktienoptionsprogramms geschaffen werden müssen. Danach wird als Fundament für nachfolgende Untersuchungen der Frage nachgegangen, ob es sich bei den Zuwendungen aus einem Aktienoptionsprogramm um Vergütung im Sinne der §§ 611 ff. BGB handelt. Damit untrennbar verbunden ist die Frage, worin genau der dem Mitarbeiter zufließende Vorteil besteht, dessen Rechtsnatur es zu untersuchen gilt. In einem weiteren Hauptteil geht die Arbeit anschließend der Frage nach, ob die Teilnahme an einem Aktienoptionsprogramm Auswirkungen auf die Höhe der einem Mitarbeiter bei Beendigung seines Anstellungsverhältnisses zustehenden Abfindungs-, Abgeltungs- oder Entschädigungsansprüche hat.