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Lars Amenda

    1. január 1970
    SC Hamm 02
    Panzer, Hammonia & Co.
    "Tor zur Welt"
    Marke Hamburg
    Von Hamburg auf dem Rade nordwärts
    "Hitlerbauten" in Linz
    • Linz stieg Ende der 1930er-Jahre zu einem Industriezentrum im „Deutschen Reich“ auf. Die Gründung der „Hermann-Göring-Werke“ und die Ansiedelung von Rüstungsbetrieben im Hafengebiet bedeutete zusätzlich eine immense Bautätigkeit im Wohnbau, die unübersehbar das Linzer Stadtbild prägt. Die Publikation „Hitlerbauten“ in Linz zeigt unterschiedliche Perspektiven auf die zwischen 1938 und 1945 gebauten Wohnsiedlungen, die bis in die Gegenwart bewohnt werden. WissenschaftlerInnen aus Zeitgeschichte, Architekturtheorie, Kunstgeschichte und Denkmalpflege beschäftigen sich mit den Entstehungsbedingungen der Bauten in Linz im Nationalsozialismus, den baugeschichtlichen Details sowie mit Fragen des denkmalpflegerischen Umgangs mit den NS-Bauten und der gegenwärtigen Aneignung der Bauten, die von vielen Linzern bis heute als „Hitlerbauten“ bezeichnet werden. Zudem werden Vergleiche mit anderen europäischen Städten wie Stockholm und Hamburg angestellt und künstlerische Arbeiten, die sich mit den „Hitlerbauten“ auseinandersetzen, gezeigt. Es ist die erste Publikation, die sich über interdisziplinäre Perspektiven diesem bedeutenden Teil der Linzer Stadt- und Architekturgeschichte annähert. Das Buch erscheint begleitend zur gleichnamigen Ausstellung im Linzer Stadtmuseum Nordico (21. September 2012 bis 20. Jänner 2013).

      "Hitlerbauten" in Linz
    • Der Radreiseführer von Gregers Nissen aus dem Jahr 1897, neu aufgelegt, bietet zwei detaillierte Routen von Hamburg nach Sylt und Kopenhagen. Nissen beschreibt anschaulich Sehenswürdigkeiten, Menschen und Natur entlang der Strecken. Das Werk ist eine wertvolle historische Quelle für Radtouristen.

      Von Hamburg auf dem Rade nordwärts
    • "Tor zur Welt"

      • 205 stránok
      • 8 hodin čítania

      Hamburg ist bekannt als das maritime 'Tor zur Welt'. Der Slogan bündelt die spezifische Geschichte der Hansestadt mit ihren globalen Verbindungen und steht für die touristische Attraktivität der Stadt im 20. Jahrhundert. Wie Politik, Wirtschaft und Werbung dieses Image der Stadt zu lenken versuchten, ist Thema dieses neuen Bandes in der Reihe 'Hamburger Zeitspuren'.

      "Tor zur Welt"
    • Panzer, Hammonia & Co.

      Begleitbroschüre zur Ausstellung „Hamburger Fahrradmarken“, HausDrei, 2.-4. Juni 2023

      Begleitbroschüre der Ausstellung „Hamburger Fahrradmarken“ des Altonaer Bicycle-Clubs von 1869/80. Das Heft enthält Informationen und Fotos über die ausgestellten historischen Fahrräder und die jeweiligen Firmen.

      Panzer, Hammonia & Co.
    • Der Sport-Club Hamm von 1902 e. V. – kurz nur SC Hamm 02 – ist ein Verein aus dem Osten Hamburgs. Die aktuell 440 Mitglieder, darunter viele Kinder und Jugendliche, spielen vor allem Fußball und Handball. Das Buch erzählt die lange und wechselvolle Geschichte des Vereins und stellt wichtige Akteure vor. Anfangs praktizierte die „Freie Turnerschaft von Eilbeck, Hamm und Umgegend“ das Arbeiter-Turnen und in der Blütephase der 1920er Jahre zunehmend Ballspiele. 1933 verboten die Nationalsozialisten den sozialdemokratisch geprägten Club. In der frühen Nachkriegszeit belebten die Mitglieder den Verein und benannten ihn 1967 um, da das Turnen nicht mehr betrieben wurde. Ab 1970/71 brachen dann mit Frauenfußball, Pressearbeit und weiteren Neuerungen auch beim SC Hamm 02 „moderne Zeiten“ an.

      SC Hamm 02
    • 1869 gründeten sich in Deutschland die ersten Fahrradvereine wie der „Eimsbütteler Velocipèden-Reit-Club“, seinerzeit noch aus einer kleinen Gemeinde vor den Toren Hamburgs. Die „Statuten“, die Satzung des Vereins enthält genaue Anweisungen wie das „Reit-Reglement“ für die „Velovipeden-Reiter“ und ist heute eine ebenso informative wie unterhaltsame Quelle der Fahrradgeschichte. 150 Jahre nach ihrem Erscheinen sind die Statuten als Nachdruck neu aufgelegt worden, ergänzt um ein knappes Nachwort von Lars Amenda.

      Statuten des Eimsbütteler Velocipèden-Reit-Clubs
    • Gregers Nissen

      Fahrradpionier und Reiseschriftsteller

      Gregers Nissen (1867-1942) gehört zu den fast vergessenen Fahrradpionieren. Schon in den 1890er-Jahren und noch lange danach setzte er sich für das Radfahren als Breitensport ein. Er schätzte den gesundheitlichen Nutzen und die Verbundenheit mit der Natur beim Wanderfahren. Woher aber kam die Fahrradbegeisterung des gebürtigen Nordfriesen? Verfolgte er auch politische Ziele? Auf der Grundlage von zahlreichen Quellen beschäftigen sich die Autoren sowohl mit Nissens Jugend als auch mit seinem Wirken im Radsport und seiner Position in der Weimarer Republik und NS-Zeit.

      Gregers Nissen
    • Migration und Ernährung zählen nicht zu den traditionsreichsten Themen der Geschichtswissenschaft; sie wurden erst in letzter Zeit im Zuge sozial- und kulturwissenschaftlicher Blickerweiterungen als relevante Forschungsfelder erschlossen. Die Migrationsgeschichte hat die Ernährung als ein wichtiges Interaktionsfeld zwischen MigrantInnen und Aufnahmegesellschaft ausgemacht. Die Ernährungsgeschichte hat an zahlreichen Fallbeispielen gezeigt, wie menschliche Nahrungsweisen und die ihnen zugeschriebenen Bedeutungen mit Migrationen zusammenhängen. Kurz, Ernährung und Migration sind eng verflochtene Phänomene. Die Beiträge des Bandes zeichnen länder- und kontinentübergreifende Wechselbeziehungen nach, von europäischen Nahrungskulturen in Kalifornien, Brasilien und China über jüdisches Essen in der Diaspora und den Ernährungsalltag von ZwangsarbeiterInnen im „Dritten Reich“ bis hin zu mediterranen und ostasiatischen Küchen in Europa.

      Kulinarische "Heimat" und "Fremde"
    • Hamburg hat seit dem frühen 19. Jahrhundert intensive Verbindungen zu China, die durch den Hamburger Hafen als Handelsbrücke zwischen den Kontinenten entstanden sind. Hamburger Kaufleute ließen sich in chinesischen Hafenstädten wie Kanton und Shanghai nieder und betrieben von dort ihre Geschäfte. Auch Chinesen kamen nach Deutschland und gründeten in den 1920er Jahren das „Chinesenviertel“ auf St. Pauli. Seit 1986 besteht eine Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und Shanghai. Die Geschichte und Gegenwart der Chinesinnen und Chinesen in Hamburg wird beleuchtet, einschließlich der Lebenswelten von Kaufleuten, Reedern, Wirtschaftsmanagern, Politikern und Gastronomen. Historische Spuren und dunklere Kapitel, wie die Verfolgung der Chinesen während der NS-Zeit, werden thematisiert. Das heutige chinesische Leben in der Hansestadt wird umfassend dargestellt, und die Bestrebungen Hamburgs, sich als China-Zentrum zu etablieren, runden die Erkundungsreise ab. „China in Hamburg“ zeigt viele Facetten, die alle auf der früheren und neueren Globalisierung basieren und diese „um die Ecke“ greifbar machen.

      China in Hamburg