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Oliver Ohmann

    Reinickendorf
    Menschen am Kaiserdamm
    Berlin 1912
    Unter Druck
    Janz Berlin inne Tasche
    Klappe! Geschichte der Filmstadt Berlin
    • Klappe! Geschichte der Filmstadt Berlin

      • 254 stránok
      • 9 hodin čítania

      Max Skladanowsky erfindet 1895 das Kino. Wo? Natürlich in Berlin! Rasant geht die Erfolgsgeschichte des Films in Berlin weiter. Die Dänin Asta Nielsen wird hier zum Star, in Konkurrenz zu Henny Porten aus Steglitz. Sogar Actionfilme gab es schon: Die Titanic sank 1912 auch in Königs Wusterhausen.Nach dem ersten Weltkrieg revolutioniert der geniale Ernst Lubitsch die Filmkunst, die Filmmetropole Berlin wird geboren. Regie-Götter wie Murnau, Pabst und Lang dominieren die Filmkunst weltweit. Kino-Paläste entstehen, Schauspieler leben auf der Überholspur. Dann der Tonfilm, gleich der erste, „M“, wird ein Meisterwerk. Marlene Dietrich startet ihre Weltkarriere, aber auch die Nazis okkupieren die Filmkunst. Nach 1945 kommt es in den Trümmern Berlins zu einem Neuanfang und einem Comeback der Kinos – trotz mittelmäßiger Filme. Aber auch die 1970er- und 1980er-Jahre bringen Meisterwerke made in Berlin hervor: „Die Legende von Paul und Paula“ und „Coming out“ im Osten ebenso wie „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ und „Der Himmel über Berlin“ im Westen. Die Wende schlägt sich mit „Herr Lehmann“, „Sonnenallee“ und „Good bye, Lenin“ nieder. Und „Lola rennt“ direkt in die Filmgeschichte.Ein wilder Ritt durch über 100 Jahre Film in Berlin. Anregend, mitreißend und wahnsinnig motivierend, sich alle die tollen Streifen endlich einmal (wieder) anzusehen.

      Klappe! Geschichte der Filmstadt Berlin
    • Unter Druck

      Die Zeitungsstadt Berlin in historischen Fotografien

      • 123 stránok
      • 5 hodin čítania

      Vor 400 Jahren begann die Erfolgsgeschichte der ersten gedruckten Zeitung in Berlin. Mit über 100 historischen Fotos und Dokumenten erzählt Oliver Ohmann die Entwicklung der Zeitungsstadt, von den Anfängen bis zum Mauerfall, und beleuchtet die Rolle großer Verlagshäuser wie Mosse, Scherl und Ullstein.

      Unter Druck
    • Berlin 1912

      Unsere Stadt vor 100 Jahren

      • 328 stránok
      • 12 hodin čítania

      Der Untergang der Titanic, die Umbenennung von Rixdorf in Neukölln und die Entstehung des Kinos – all das waren Themen, die Berlin, Preußen und die Welt 1912 bewegten. Sie können nun Kulturelles, Kriminelles und Kurioses der damaligen Berliner Stadtgeschichte in der digitalen Edition der Printausgabe von 2011 nachlesen. „Die B.Z. am Mittag berichtete hautnah über das, was die Menschen in der Metropole interessierte. ‚1912’ zeigt deshalb, wie Berlin vor 100 Jahren wirklich tickte. Insgesamt haben wir rund 300 abwechslungsreiche Meldungen ausgesucht und zu einem unterhaltsamen Buch gebunden“, so B.Z.-Chefreporter Oliver Obmann.

      Berlin 1912
    • Der Kaiserdamm ist nicht berühmt, aber bedeutend. 1906 wurde er als schnurgerade Prachtallee aus dem Boden gestampft. Seither wohnte hier das Berliner Großbürgertum Tür an Tür mit Ufa-Stars, Schriftstellern und Nazigrößen. Oliver Ohmann erzählt von den Menschen, die in dieser Großstadtstraße gelebt haben oder heute leben. Bei seiner Spurensuche trifft er auf kreative Geister, mutige Widerstandskämpferinnen, namenlose Dienstmädchen, seltsame Miethaie und erfolgreiche Sportlerinnen und Künstler – eine Mischung, wie sie nur in einer Stadt wie Berlin möglich ist. „Es war höchste Zeit für eine Liebeserklärung an den Kaiserdamm!“ Judy Winter

      Menschen am Kaiserdamm
    • Reinickendorf

      Berliner Spaziergänge

      Berliner Spaziergänge: Reinickendorf Die 64-seitigen Hefte der Serie „Berliner Spaziergänge“ bieten jeweils fünf bis sechs Touren durch einen Berliner Bezirk oder zu einem Thema der Berliner Geschichte. Jeder der leicht zu laufenden Spaziergänge gibt zahlreiche Anregungen, sich mit der Geschichte der jeweiligen Gegend zu beschäftigen. Berlinkenner beschreiben Bekanntes und weniger Bekanntes – für alle Berlin-Entdecker!

      Reinickendorf
    • Heinz Rühmann und "Die Feuerzangenbowle"

      • 405 stránok
      • 15 hodin čítania

      Die „Feuerzangenbowle“ ist Kult. Seit Jahrzenten begeistert Heinz Rühmann als „Peiffer mit drei f“ sein Publikum. Um so erstaunlicher: Die Entstehung der berühmtesten deutschen Kino-Komödie aller Zeiten ist noch nicht erzählt worden. Der Film wurde 1943 in Potsdam-Babelsberg gedreht, mitten im Zweiten Weltkrieg, oft unterbrochen von Fliegeralarm. Nazibehörden versuchten, ihn erst zu verhindern, dann zu unterdrücken. Oliver Ohmann hat Schauspieler, Komparsen und andere Zeitzeugen gefunden, die sich an die Dreharbeiten erinnern, dazu viele Dokumente, die hier zum ersten Mal veröffentlicht werden. Die Geschichte des Films beginnt mehr als zehn Jahre vor der ersten Klappe im Potsdamer Tonfilm-Studio. Auf einer Bahnfahrt von zwei jungen Autoren, die eine Schnapsidee hatten.

      Heinz Rühmann und "Die Feuerzangenbowle"
    • Friedrich Ludwig Jahn

      • 94 stránok
      • 4 hodiny čítania

      Friedrich Ludwig Jahn, als „Turnvater“ bekannt, ist eine legendäre Figur, deren Mythos seit 200 Jahren lebendig bleibt. Beim Internationalen Deutschen Turnfest 2009 in Frankfurt/Main versammeln sich hunderttausende Sportler in seinem Namen und dem Motto „Frisch, frei, fröhlich und fromm“. Jahn, 1778 in Lanz geboren, lebte in bewegten Zeiten. Er wurde berühmt durch seine patriotische Schrift über das „Deutsche Volkstum“ und sein Buch über die „Turnkunst“, sowie durch die Gründung des ersten öffentlichen Turnplatzes der Welt in der Berliner Hasenheide. Zeitgenossen bewunderten ihn als „Romantiker der Tat“ oder als „modernen Rebellen“, während andere ihn als „gefährlichen Franzosenfresser“ verurteilten. Jahn kämpfte für Demokratie und die Einheit Deutschlands, ertrug Festungshaft, Verbannung und ein Turnverbot, zeigte jedoch am Ende seines Lebens Unverständnis für die Ideale der Revolution von 1848. Der Berliner Journalist Oliver Ohmann schildert das faszinierende und widersprüchliche Leben des Gründers der Turnbewegung ohne Verklärung. Bewunderer und Gegner kommen ebenso zu Wort wie Jahn selbst in zahlreichen Selbstzeugnissen. Diese Biografie zeigt den Menschen hinter dem Mythos des „Turnvaters“.

      Friedrich Ludwig Jahn
    • Turnvater Jahn und die deutschen Turnfeste

      • 127 stránok
      • 5 hodin čítania

      Im Sommer 1811 eröffnete Friedrich Ludwig Jahn in der Berliner Hasenheide den ersten Turnplatz der Welt, um mit Leibesübungen gegen die napoleonische Besatzung und für die Befreiung des deutschen Vaterlands zu demonstrieren. Sein Erfolg machte ihn zu einer Legende, und seine Ideen leben bis heute fort. 2009 feierte Frankfurt am Main das Internationale Deutsche Turnfest, ein großes Ereignis für Turner aus aller Welt. Doch wer war dieser „Romantiker der Tat“, der als „gefährlicher Franzosenfresser“ galt? Jahn setzte sich für die Einheit Deutschlands ein, ertrug Festungshaft, Turnverbot und Verbannung und stand am Ende seines Lebens den Idealen der Revolution von 1848 skeptisch gegenüber. War die Geschichte der „Turnerey“ nur ein Missverständnis? Jahn bleibt eine widersprüchliche Figur, die in jeder Epoche unterschiedlich interpretiert wurde. Die seit 1860 abgehaltenen deutschen Turnfeste spiegeln den Geist ihrer Zeit wider. Der Berliner Journalist Oliver Ohmann unternimmt in diesem Bildband eine spannende Zeitreise durch zwei Jahrhunderte. Anhand von über 200 Bildern und Dokumenten erzählt er unterhaltsam von Jahns bewegtem Leben und der wechselvollen Geschichte der deutschen Turnfeste bis in die Gegenwart.

      Turnvater Jahn und die deutschen Turnfeste