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Rudolf Rieger

    Wilhelm von Kobell
    Adam von Bartsch
    Michelangelo, "Il Divino Riprodotto"
    Bundespersonalvertretungsgesetz
    Kleines Weser Lexikon
    • Michelangelo, "Il Divino Riprodotto"

      • 59 stránok
      • 3 hodiny čítania

      Michelangelos Zeichnungen sind die Keimzelle seiner von Zeitgenossen und nachfolgenden Generationen bewunderten künstlerischen Bildfindungen. Während seine Skulpturen und Fresken schon zu Lebzeiten im Medium der Graphik reproduziert wurden, rückten seine Handzeichnungen erst ab dem 18. Jahrhundert stärker ins Blickfeld von Künstlern und Kunstliebhabern und wurden in technisch oftmals sehr aufwendiger Weise als Sammlungs- und Studienobjekte im Rahmen von Galeriewerken oder Recueils vervielfältigt. Dieses Buch stellt die bedeutendsten Veröffentlichungen auf diesem Gebiet mit den daran beteiligten Künstlern vor. Es enthält zudem ein Verzeichnis aller dem Autor bekannten Publikationen des 18. und 19. Jahrhunderts mit originalgraphischen Reproduktionen nach Zeichnungen Michelangelos. Michael Mertes, von der Kritik hochgelobt für seine Übersetzungen der Sonette Shakespeares und von Gedichten John Donnes, hat eigens für dieses Buch zwei Sonette Michelangelos ins Deutsche übertragen.

      Michelangelo, "Il Divino Riprodotto"
    • Adam von Bartsch

      • 43 stránok
      • 2 hodiny čítania

      Ausstellungskatalog von Rudolf Rieger. Anlässlich der Sonderausstellung vom 10. November bis 6. Dezember 2007 im Ausstellungsraum der Galerie Schön Bonn, Löbestraße 1, 53173 Bonn.

      Adam von Bartsch
    • Beim Blättern kann man sich nicht satt sehen an Kobells eleganter und stimmungsvoller Landschaftswiedergabe. [Kunstbuchanzeiger] Nach über 30 Jahren erscheint nun wieder eine Monographie zu Wilhelm von Kobell. Werke aus allen Schaffensphasen des Künstlers werden farbig abgebildet und ausführlich erläutert. Der seit 1793 in München ansässige Wilhelm von Kobell hat entscheidend zur Etablierung einer neuen Landschaftskunst und zu ihrer Fortführung durch die Münchner Schule beigetragen. In seinem umfangreichen Œuvre setzen die Aquarelle einen deutlichen Schwerpunkt. Angeregt durch die Kompositionen niederländischer Künstler des 17. Jahrhunderts entwickelte Kobell um 1800 das Konzept der so genannten Begegnungsbilder, in denen sich Figur und Landschaft gleichberechtigt gegenüberstehen. Die sich insbesondere durch ihr raffiniert nuanciertes Kolorit auszeichnenden Werke charakterisieren Kobell als einen der hervorragendsten Aquarellisten seiner Zeit. Der Katalogband stellt erstmals den kompletten Graphikbestand Wilhelm von Kobells im Museum Georg Schäfer vor. Ausgesuchte Reiter- und Jagddarstellungen offenbaren eindrucksvoll die lebenslange Begeisterung des Malers für Pferde sowie sein Interesse an der Wiedergabe farbenprächtiger Trachten und Uniformen. Einzelne Arbeiten von Kollegen und Schülern belegen seinen Einfluss auf die Münchner Künstlerschaft in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

      Wilhelm von Kobell