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Christian Geßner

    Das Atemkondensat
    Paare aus der Herkunftsfamilien-Perspektive: eine empirische Studie zur Entwicklung und Erprobung eines Herkunftsfamilieninterviews (HFI) im Kontext von Partnerschaftsbeziehungen
    Unternehmerische Nachhaltigkeitsstrategien
    Praxisleitfaden zukunftsorientierte Personalführung
    The diffusion of a management innovation
    • Activity-based costing (ABC) as management accounting innovation has attracted great interest over the years. While both scientific research and management practice acknowledge the advantages of activity-based costing, its implementation and thus diffusion within companies is still considerably low. As consequence this dissertation aims at investigating those factors that influence the diffusion of ABC, to determine the reasons and factors which have discouraged firms from adopting ABC. Using Rogers' framework of innovation attributes a conceptual model for ABC diffusion is derived and empirically evaluated. The results are based on data from 139 German manufacturing firms, representing one of the biggest studies with regard to ABC research in Germany. Using component-based structural equation modeling, two factors, the perceived relative advantage and trialability of ABC, were found to be significantly associated with ABC diffusion.

      The diffusion of a management innovation
    • Unternehmerische Nachhaltigkeitsstrategien

      • 263 stránok
      • 10 hodin čítania

      Klimawandel, Demografie, Gentechnik – immer mehr gesellschaftspolitische Themen drängen in den Verantwortungsbereich von Unternehmen. Aber wie lassen sich Nachhaltigkeitsherausforderungen konzeptionell in das strategische Management integrieren und in Wettbewerbsvorteile wandeln? Diese Arbeit, die den Policy Case unternehmerischer Nachhaltigkeit propagiert, entwickelt hierzu ein integratives Reifephasen-Modell. Das Modell ermöglicht Unternehmen eine Standortbestimmung und bietet individuelle Entwicklungsstrategien an. Aus der Mikro-Makro-Link-Perspektive entwirft der Autor im Wechselspiel zwischen Theorie und Empirie zudem ein flexibles Scoring-Modell zur Evaluation von Nachhaltigkeitsstrategien. Die Ergebnisse zur Konzeption und Evaluation dienen zum einen Unternehmen bei der aktiven Selbsttransformation in Richtung nachhaltiges Wirtschaften. Zum anderen will das Buch einen Wettbewerb um die Nachhaltigkeitsorientierung von Strategien allgemein anregen und so einen Beitrag zur Kollektivierung von Interpretationen in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft leisten.

      Unternehmerische Nachhaltigkeitsstrategien
    • Probleme und Störungen in Familienbeziehungen werden oft von Generation zu Generation weitergegeben, ein Konzept, das in der Psychotherapie als Mehrgenerationenperspektive bekannt ist. Bisher gab es jedoch nur wenige empirische Forschungsbefunde aus der nomothetischen Familienforschung zu diesem Thema, und es mangelte an geeigneten Befragungsinstrumenten für eine differenzierte Untersuchung. Der Autor hat das Herkunftsfamilien-Interview (HFI) neu entwickelt, ein halbstrukturiertes, retrospektiv ausgerichtetes Interview, das auf klassischer Genogrammarbeit basiert. Es ermöglicht eine maßgeschneiderte Befragung zu individuellen Beziehungserfahrungen in der Herkunftsfamiliengeschichte. Das HFI bietet einen standardisierten Rahmen, der sowohl den Inhalt als auch den Verlauf des Interviews definiert und den Transfer qualitativer Aussagen in quantitative Daten zu zentralen Kennwerten der Herkunftsfamilienrepräsentation gewährleistet. Dadurch vereint das Interview klinisch-therapeutische Fragetechniken mit den Anforderungen der nomothetischen Familienforschung. In der Studie werden die theoretischen Wurzeln des HFI dargestellt und dessen Wirksamkeit anhand einer Stichprobe von 30 Paaren in Bezug auf verschiedene wissenschaftliche statistische Gütekriterien aufgezeigt.

      Paare aus der Herkunftsfamilien-Perspektive: eine empirische Studie zur Entwicklung und Erprobung eines Herkunftsfamilieninterviews (HFI) im Kontext von Partnerschaftsbeziehungen
    • Für die nicht-invasive Gewinnung von Informationen aus der Lunge erlangt das Atemkondensat zunehmend an Bedeutung. Es enthält neben Wasser - dem Hauptbestandteil - eine Vielzahl chemischer und biochemischer Bestandteile, die sich als Gas im Atemkondensat lösen können, mit dem Wasser verdampfen oder als Aerosol aus dem „epithelial lining fluid“ der Lunge herausgelöst werden und so in das Atemkondensat gelangen. Bisher wurde bereits eine Vielzahl von Markern im Atemkondensat nachgewiesen und deren Veränderungen bei verschiedenen, vor allem aber entzündlichen Lungenerkrankungen, erforscht. In der Arbeit werden sowohl methodische Aspekte der Atemkondensatentstehung als auch verschiedene Marker auf ihre Bedeutung bei unterschiedlichen Lungenerkrankungen untersucht. Schwerpunkte dabei sind die Charakterisierung des aktuellen Entzündungsgeschehens bei akutem Lungenversagen oder der COPD bzw. des mechanischen Stresses bei Beatmung sowie das Erkennen von malignen Veränderungen aus nicht-invasiv gewonnenem Untersuchungsmaterial von Patienten mit einem Lungenkarzinom. Somit stellt das Atemkondensat eine hervorragende Erweiterung der Möglichkeiten dar, biochemische, immunologische und molekularbiologische Informationen aus der Lunge zu gewinnen. Es bietet alle Voraussetzungen, in wenigen Jahren ein unverzichtbares Werkzeug pneumologischer Diagnostik zu werden.

      Das Atemkondensat