Bookbot

Gerhard Hofweber

    Skeptizismus als "die erste Stuffe zur Philosophie" beim Jenaer Hegel
    Die Formen der Versöhnung mit der Vergangenheit
    Das philosophische Manifest
    Das philosophische Manifest mit Erläuterungen
    Das schöne Kind
    The philosophical manifesto
    • The Philosophical Manifesto was written in order to reestablish philosophy as that which it authentically is: the knowledge of the principles of reality as they are known through reasoning. This Manifesto presents the foundation upon which a sound and sane society and a truly fulfilling life for each individual can be built.

      The philosophical manifesto
    • „Das schöne Kind“ ist das belletristische Erstlingswerk des Philosophen Dr. Gerhard Hofweber. Der Autor arbeitet seit vielen Jahren erfolgreich als Businesscoach und Lebensberater. In seinem Werk nimmt er den Leser mit auf die spannende philosophische Reise seines neugierigen Protagonisten, des schönen Kindes, durch „eine Welt, die der unseren nicht ganz unähnlich ist“. Anhand der anekdotischen Schlüsselerlebnisse des schönen Kindes, seiner Konfrontation mit den existenziellsten Lebensfragen und seiner philosophischen Gespräche mit verschiedensten Menschen entdeckt der Leser nach und nach die großen und kleinen Geheimnisse des wahrhaft guten und glücklichen Lebens im Einklang mit den essenziellen Prinzipien der Philosophie.

      Das schöne Kind
    • Das philosophische Manifest möchte die Philosophie wieder als das etablieren, was sie ist: Die Erkenntnis der Prinzipien der Wirklichkeit im Denken.

      Das philosophische Manifest
    • Ein erfülltes Leben ist ohne die Versöhnung mit der Vergangenheit nicht möglich. Damit dies gelingen kann, müssen die verschiedenen Formen der Versöhnung und ihre jeweiligen Gesetzmäßigkeiten beachtet werden. Der Autor zeigt in seiner tiefsinnigen und verständlichen Philosophie auf, wie Sie sich mit ihrer Vergangenheit versöhnen und so erfüllt leben können.

      Die Formen der Versöhnung mit der Vergangenheit
    • Hegels Philosophie ist nicht nur unverständlich, sondern unverstehbar. Denn der Verstand ist nur ein Moment des Denkens, das in der Selbstentfaltung des Begriffes vernichtet, d. i. auf die Vernunft bezogen werden muss. Die Rolle der Negation des Verstandes übernimmt beim Jenaer Hegel nicht die Dialektik (die erst in der Phänomenologie hinreichend entwickelt ist) sondern der Skeptizismus. Hegel greift hierbei im Skeptizimusaufsatz auf den antiken Skeptizismus zurück, der sich von neueren Formen eines solchen dadurch abhebt, dass er das ganze Gebiet des Verstandes vernichtet. Dies kann aber nur so geschehen, dass nicht nur die Inhalte des Verstandes negiert werden, sondern so, dass zugleich die Form des Verstandes überwunden werden muss. Die Einsicht in die Struktur des Verstandesdenkens drückt sich in den jüngeren Tropen der Skeptiker ebenso aus, wie in Hegels Rede von Endlichkeit, Begrenztes, Gegensatz, Entzweiung, Widerspruch usw. Der Verstand produziert deshalb überall Antinomien, weil seine Grundstruktur selbst aporetisch ist. Die Einsicht in die Ausweglosigkeit der Struktur des Verstandes ist 'die erste Stuffe zur Philosophie', welche in der Studie nicht nur äußerlich beschrieben, sondern auch betreten werden soll.

      Skeptizismus als "die erste Stuffe zur Philosophie" beim Jenaer Hegel