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Robert Bering

    Die Psyche in Zeiten der Corona-Krise
    Verlauf der posttraumatischen Belastungsstörung
    Schnittstellen von Medizin und Psychotraumatologie
    Suizidalität und Trauma
    Kompendium Trauma und Akutintervention (Traumafolgestörungen, Bd. 5)
    Kompendium Traumafolgen (Traumafolgestörungen Bd. 2)
    • Kompendium Traumafolgen (Traumafolgestörungen Bd. 2)

      Verlauf, Behandlung und Rehabilitation der komplexen PTBS

      So gelingt die Versorgung der kPTBS nachhaltigBand 2 der neuen Reihe »Traumafolgestörungen«Diagnostik nach ICD-11 und erstmaliger Fokus auf die erfolgreiche medizinische, berufliche und soziale RehabilitationMit zahlreichen klinischen Fallbeispielen, Definitionen und MerksätzenDie Einführung der komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung (kPTBS) in die ICD-11 ist ein Meilenstein für die Psychotraumatologie.Warum hat die Aufnahme so lange gedauert? Wie unterscheidet sich die kPTBS von der klassischen Verlaufsform? Wie ist sie zu diagnostizieren und zu behandeln? Zu welchen Beeinträchtigungen führt die kPTBS in der Lebensgestaltung und wie können diese rehabilitiert werden?Dieses Kompendium bietet allen TherapeutInnen, die schnittstellenübergreifend arbeiten möchten, wertvolle Hilfestellungen zur Diagnostik (nach ICD-11 und ICF) und Behandlung der kPTBS. Ein besonderer Fokus liegt auf der erfolgreichen Rehabilitation, die als Türöffner für die Lösung medizinischer, beruflicher und sozialer Problemstellungen dient.

      Kompendium Traumafolgen (Traumafolgestörungen Bd. 2)
    • Kompendium Trauma und Akutintervention (Traumafolgestörungen, Bd. 5)

      Psychosoziale Versorgung in der Opfer- und Katastrophenhilfe

      • 360 stránok
      • 13 hodin čítania

      Psychosoziale Notfallversorgung umfassend und kompakt Abgestimmt auf das neue SGB XIV zur Sozialen Entschädigung Inklusive Kriseninterventionsprogramm TGIP (Target Group Intervention Program) Schnelle Notfallhilfe nach Extrembelastungen - Psychosoziale Notfallversorgung - umfassend und kompakt - Abgestimmt auf das neue SGB XIV zur Sozialen Entschädigung - Inklusive Kriseninterventionsprogramm TGIP (Target Group Intervention Program) Die Frage, wie psychischen Belastungsstörungen nach Extrembelastungen vorgebeugt bzw. wie sie behandelt werden können, hat für Betroffene, Therapeut:innen und verantwortliche Institutionen eine große Bedeutung. Nur ein Teil der Betroffenen entwickelt eine dauerhafte psychische Belastungsstörung. Nur wenn diese Risikogruppen frühzeitig erkannt werden, können gezielte Maßnahmen ergriffen werden. Sie reichen von der unmittelbaren psychosozialen Akuthilfe am Schadensort über die traumazentrierte Beratung und die Akuttherapie bis zu rehabilitativen Leistungen. Dieses Kompendium gibt ganz konkrete Handlungsanweisungen, bei welchen Betroffenen welche Kriseninterventionen sinnvoll sind.

      Kompendium Trauma und Akutintervention (Traumafolgestörungen, Bd. 5)
    • Die empirische Studie überprüft den Zusammenhang zwischen spezifischen psychotraumatischen Belastungsfaktoren und suizidalem Handlungsdruck und leitet aus der kumulativen Beziehung der Risikofaktoren einen individuellen Risikoindex ab. Der Autor entwickelt einen Fragebogen (Kölner Risikoindex für suizidalen Handlungsdruck; KTI-RISK), der aus psychotraumatologischer Sicht Risiko- und Schutzfaktoren fokussiert. Wie sich zeigen läßt, hängt der suizidale Handlungsdruck - zu verstehen als Ausdruck einer „Generalprävention von Retraumatisierung“ - sowohl von der psychiatrischen Diagnose als auch von der kumulativen Belastung durch psychotraumatische Belastungsfaktoren ab, insbesondere solche, die dem Typ II Trauma - längerdauernde chronische Prozesse – zugrunde liegen.

      Suizidalität und Trauma
    • In der (Allgemein-) Medizin gibt es einerseits Interventionen und andererseits Erkrankungen, die sich für die Kranken traumatisierend auswirken können. Diesem Aspekt der Psychotraumatologie ist bisher noch relativ wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden. In diesem Jahrbuch werden einige neuere Arbeiten zu diesem Thema zusammengetragen.

      Schnittstellen von Medizin und Psychotraumatologie
    • Für die gegenwärtige Akutsituation werden dringend psychotherapeutische Innovationen benötigt. Für Menschen mit psychischen Erkrankungen wie zum Beispiel Depressionen und Ängsten stellt die Pandemie ein besonderes Problem dar.TherapeutInnen suchen nach Lösungen, wie sie, obwohl Therapien zum grossen Teil auf persönlichem Kontakt beruhen, weiterhin gut behandeln können und was präventiv geleistet werden kann. Präventiv deshalb, weil Belastungsreaktionen mit bis zu sechsmonatiger Verzögerung auftreten können.Das vorliegende Buch zeigt:- allgemeine psychotherapeutische Möglichkeiten- Massnahmen für spezifische Personengruppen- Möglichkeiten der Prävention und der Früherkennung von Belastungsfolgen- Einsatzmöglichkeiten von Online-PsychotherapieIm ersten Teil beschäftigt sich das Buch mit Modellen der psychosozialen Notfallversorgung und deren Anpassung auf die gegenwärtige Pandemie-Situation.Der zweite Teil geht auf spezifische Adaptionen in der Corona-Pandemie ein und beschäftigt sich mit Fragen der online-Psychotherapie und anderen digitalen Interventionsangeboten (E-Mental Health), mit Ängsten und Albträumen und verschiedenen therapeutischen Verfahren wie der Lichttherapie und Übungen.Der dritte Teil beschreibt die Therapie für spezifischen Zielgruppen und Risikopatienten, zum Beispiel Kinder und Jugendliche, Alleinerziehende, alte Menschen und die grosse Gruppe der helfenden Berufe

      Die Psyche in Zeiten der Corona-Krise