Bookbot

Marc Hürzeler

    Repetitorium zum ausservertraglichen Haftpflichtrecht
    Schnittstellen des Versicherungs- und Haftpflichtrechts zu arbeitsrechtlichen Fragen
    UVG
    Berufliche Vorsorge
    Fallsammlung berufliche Vorsorge
    Gleichstellungsrechtliche Fragen im Sozialversicherungsrecht
    • Die gleichstellungsrechtlichen Baustellen im Sozialversicherungsrecht sind ebenso zahlreich wie umfangreich und präsentieren sich an diversen Stellen, so bspw. bei Erwerbstätigen mit Teilzeitpensen in der beruflichen Vorsorge, der geschlechterspezifischen Prämiengestaltung im Privatversicherungsrecht oder aber beim fehlenden Vaterschaftsurlaub. Vertreterinnen und Vertreter aus Forschung, Politik und Praxis zeigen die relevanten Brennpunkte auf und geben mögliche Antworten auf die Kernfrage «Wie lässt sich die Ungleichbehandlung zwischen Frauen und Männern im (Sozial-)Versicherungsrecht auf ein vernünftiges Mass reduzieren?». So facettenreich und komplex die bestehende geschlechterspezifische Problematik ist, so hoch sind jedoch auch die Anforderungen an die Schaffung gangbarer Wege in der Praxis innert nützlicher Frist.

      Gleichstellungsrechtliche Fragen im Sozialversicherungsrecht
    • Fallsammlung berufliche Vorsorge

      39 Übungsfälle mit Lösungsvorschlägen

      Ziel dieser Fallsammlung ist es, Studierenden in Bachelor- und Masterstudiengängen die Theorie zur beruflichen Vorsorge, welche in und durch Vorlesungen und Lehrbüchern ge- und erlernt wurde, mittels einer Auswahl von praxisnahen Fällen näher zu bringen. Zudem kann die Fallsammlung auch Praktikern in der beruflichen Vorsorge durch die Kasuistik sowie die Hinweise auf weitere Rechtsprechung und Literatur zu den jeweiligen Themen dienen. • Fallbeispiele aus der Praxis, welche die Theorie anschaulich erläutern • Verknüpfung der Fallbeispiele mit relevanten Bundesgerichtsentscheiden • Übungsfälle mit Lösungshinweisen

      Fallsammlung berufliche Vorsorge
    • Die Textausgabe zum Recht der beruflichen Vorsorge vereint alle einschlägigen Erlasse auf Gesetzes- und Verordnungsebene sowie weitere Regelwerke. Ferner enthält die Textsammlung Auszüge von Bestimmungen, die für die berufliche Vorsorge mittelbar bedeutend sind. Mit einem umfassenden Sachregister und zahlreichen internen Verweisen ist sie auf die Bedürfnisse von Praktikern und Studierenden ausgerichtet. • Stand 1.7.2018 • Interne Verweise auf weitere relevante Bestimmungen • Umfassendes Sachregister erleichtert das schnelle Auffinden von relevanten Bestimmungen

      Berufliche Vorsorge
    • UVG

      Bundesgesetz über die Unfallversicherung

      Das Bundesgesetz über die Unfallversicherung (UVG) ist seit über 30 Jahren in Kraft und wurde per 1. Januar 2017 erstmals einer umfangreichen Gesamtrevision unterzogen. Die Bedeutung der Unfallversicherung als wesentlicher Pfeiler unseres Sozialversicherungsrechtssystems ist ungebrochen. Umfangreiche aktuelle Gesamtdarstellungen dieses Sozialversicherungszweiges fehlten jedoch bislang; diese Lücke wird durch den vorliegenden Kommentar geschlossen. Die Kommentierungen stammen aus der Feder ausgewiesener Spezialistinnen und Spezialisten und zeichnen sich durch einen hohen Praxisbezug sowie durch wissenschaftliche Fundierung aus. Die Kommentierung wird abgerundet durch ein umfangreiches Sachregister sowie den Abdruck der Gesetzestexte in deutscher, französischer und italienischer Sprache.

      UVG
    • Die Schnittstellen zwischen dem Arbeitsrecht einerseits und dem Haftpflicht- und Versicherungsrecht anderseits sind von einer beinahe unüberschaubaren Vielfalt geprägt. Der vorliegende Tagungsband greift die Thematik aus unterschiedlichen Blickwinkeln auf. Beleuchtet werden insbesondere die Bevorschussung von Versicherungsleistungen durch den Arbeitgeber, die teilweise unterschiedliche Lohndefinition im Arbeits- und Sozialversicherungsrecht, die Bedeutung arbeitsrechtlicher Vorfragen im Sozialversicherungsprozess, das Zusammenspiel von Arbeitsrecht und Personalvorsorge, aktuelle Entwicklungen im Bereich der Krankentaggeldversicherung sowie die Haftung des Arbeitgebers gegenüber geschädigten Arbeitnehmern, die Stellung des Arbeitgebers im Schadenausgleichssystem und die Rolle der Betriebshaftpflichtversicherung.

      Schnittstellen des Versicherungs- und Haftpflichtrechts zu arbeitsrechtlichen Fragen
    • Wer haftet wem, weswegen und wofür? Diese Fragen stehen im Zentrum des ausservertraglichen Haftpflichtrechts, welches zur juristischen Grundausstattung gehört und mit dem vorliegenden Repetitorium in der bewährten Form von Fragen und Antworten aufgearbeitet wird. Dargestellt werden die Grundlagen des Haftpflichtrechts, die Voraussetzungen der Haftung im Allgemeinen sowie der Verschuldens- und Kausalhaftungen im Besonderen. Ferner befasst sich das Repetitorium mit der Schadensberechnung und der Schadenersatzbemessung, schliesslich aber auch mit der Genugtuung, der Haftung mehrerer Ersatzpflichtiger, der Verjährung von Ansprüchen sowie mit der Haftpflichtversicherung. Angesichts der immer breiteren Materie des Haftpflichtrechts versucht das vorliegende Repetitorium, sich auf die wesentlichen Grundlagen zu beschränken. Es will daher auch nicht die reichhaltige Literatur zum Haftpflichtrecht ersetzen, aber eine gute Grundlage für die Wiederholung des Gelernten bieten.

      Repetitorium zum ausservertraglichen Haftpflichtrecht
    • Die Abhandlung befasst sich mit der sozialen Sicherung Hinterlassener durch das Sozialversicherungsrecht und das Haftpflichtrecht und versucht die systematischen und dogmatischen Grundlinien der aus diesen Ausgleichssystemen fliessenden Leistungen zu eruieren. Nach einer kurzen Einführung in die historischen Entwicklungsschritte wird die Hinterlassenensicherung einer vertieften funktionalen Betrachtung unterzogen, wobei die Untersuchung aus dem Blickwinkel des Unterhaltsersatzes, des Ersatzes materiellen Schadens, der Abgeltung immaterieller Nachteile sowie der Bedarfsdeckung bzw. Bedürftigkeitsvermeidung erfolgt. Einen weiteren Schwerpunkt des Werks bildet schliesslich die Analyse systembedingter Eigenheiten der Hinterlassenensicherung aus der Perspektive des Rechtserwerbs sowie der individuellen oder kollektiven Anspruchsberechtigung. Die Arbeit befasst sich hauptsächlich mit dem schweizerischen Recht, zieht aber auch Vergleiche zur Rechtslage in Deutschland und Österreich.

      System und Dogmatik der Hinterlassenensicherung im Sozialversicherungs- und Haftpflichtrecht
    • Personenschadensrecht

      Ein Grundriss für Studium und Praxis

      Verletzung und Tötung von Menschen sind Tatsachen des Lebens, hinter welchen Schicksalsschläge stehen. Auch im juristischen Alltag nehmen diese einen grossen Stellenwert ein. Verschiedenste Rechtsgebiete sind tangiert, so das Haftpflichtrecht, das Sozial- und Privatversicherungsrecht, gegebenenfalls das Opferhilfe-, Arbeits- und Sozialhilferecht, was die Übersichtlichkeit für den behandelnden Juristen erschwert. Der neue Grundriss bietet Studierenden und Praktikern einen aktuellen und kompakten Überblick über die rechtlichen Zusammenhänge beim Ausgleich von Personenschäden und schärft den Blick für das komplexe Netz der Schadenausgleichssysteme. Es beinhaltet insbesondere Darstellungen der historischen Entwicklung des Personenschadensrechts, der Kausalitätsproblematiken, der Fragen um Prävention, Selbstverschulden und Schadenminderung. Darüber hinaus befasst sich das Werk mit einzelnen Schadenspositionen und zeigt schliesslich die Regeln des Zusammenwirkens verschiedener Systeme auf.

      Personenschadensrecht
    • Die berufl iche Vorsorge zählt zu den schwierigsten Sozial-versicherungszweigen, weil sie teils öffentlich-rechtlich, teils privatrechtlich konzipiert ist, eng mit volks- und betriebswirt-schaftlichen sowie versicherungsmathematischen Fragestel-lungen verknüpft und zudem paritätisch verwaltet und meist privatrechtlich organisiert ist. Ausgehend von Gesetz, Litera-tur und Rechtsprechung erläutert Band 2 der Repetitorien zum Sozialversicherungsrecht sämtliche zentralen Probleme wie Unterstellung, Finanzierung, Leistungen, Trägerschaft, Auf-sicht und Vermögensanlage sowie insbesondere das Verhältnis zwischen Obligatorium und Überobligatorium. Das Repetito-rium dient daher als Hilfsmittel besonders Studienzwecken und der Prüfungsvorbereitung.

      Repetitorium zum Sozialversicherungsrecht
    • Fragen im Zusammenhang mit Invalidität treten in der beruflichen Vorsorge in mannigfacher Weise auf. Sie stellen sowohl in wissenschaftlichen als auch in praktischen Belangen hohe Anforderungen an die mit der Thematik befassten Kreise. Dies nicht zuletzt, weil sich Invaliditätsproblematiken im Bereich der beruflichen Vorsorge nicht ohne einen Blick auf andere Sozialversicherungszweige und Schadenausgleichsysteme restlos behandeln lassen. Das Erkennen gemeinsamer Wertungsgesichtspunkte, die dem gesamten Schadenausgleichsrecht zu Grunde liegen, ist auch für die Beantwortung von Invaliditätsfragen in der beruflichen Vorsorge von vordringlicher Wichtigkeit. Die vorliegende Dissertation versucht diesem Umstand Rechnung zu tragen. In einem Allgemeinen Teil behandelt sie die Stellung der beruflichen Vorsorge im Schadenausgleichsystem bei Invaliditätsfällen und geht ausführlich auf die massgeblichen Grundlagen des Invaliditätsbegriffs und der Bemessung des relevanten Invaliditätsgrades ein. Der Besondere Teil widmet sich daraufhin Fragen der Zuständigkeitsordnung, der Leistungsmodalitäten und schliesslich auch eingehend der Koordination berufsvorsorgerechtlicher Invalidenleistungen mit Leistungen anderer Sozialversicherungen sowie dem Haftpflichtrecht.

      Invaliditätsproblematiken in der beruflichen Vorsorge