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Elmar Nass

    5. júl 1966
    Deus Homo!
    Christliche Sozialethik
    Utopia christiana - Vom Kirche- und Christsein heute
    Vision Mensch - Mission Hoffnung
    Ziele und Werte "sozialistischer Marktwirtschaft". Chinas Wirtschaft aus ordnungsethischer Sicht
    Der globale Puppenspieler. Die Vision von Xi Jingping und eine Antwort der Freiheit
    • Das Buch analysiert Chinas Rolle als Weltmacht des 21. Jahrhunderts, fokussiert auf Xi Jinpings autoritäre Herrschaft und die Herausforderungen für den Westen. Es beleuchtet das ethische Fundament des Sino-Marxismus und interpretiert zentrale Begriffe wie Demokratie und Menschenrechte im Kontext chinesischer Hegemonie und stellt Fragen zur westlichen Antwort darauf.

      Der globale Puppenspieler. Die Vision von Xi Jingping und eine Antwort der Freiheit
    • Vision Mensch - Mission Hoffnung

      Glauben, der wieder gewinnt

      Um die Aufrufe zum missionarischen Aufbruch der Kirche ist es wieder still geworden - Defensive ist an deren Stelle getreten. Manche Fragen hat die Sinus Milieu Studie offen gelassen. Geht es mit der Kirche zu Ende? Oder ist ihre elitäre Schrumpfung die Zukunft? Beides wäre Verrat am missionarischen Auftrag Jesu.Denn Jesus richtet sich in die Welt hinein. Es ist an der Zeit, den Glauben wieder in seiner gewinnenden Kraft zu entdecken und zu bekennen. Nicht nach dem Trennenden von gesellschaftlichen Milieus frage ich, sondern nach dem, wie der Glauben die Menschen miteinander verbindet.Ein Habitus der Hoffnung gibt der christlichhumanen Vision viele Gesichter gewinnenden Ihres, meins und viele mehr, wenn wir wieder Offensive wagen...

      Vision Mensch - Mission Hoffnung
    • Deutschland 2020: Ein Bistum wagt neue Wege. Schluss ist es mit Niedergang und Selbstmitleid. Wieder im Fokus stehen: Freundschaft mit Jesus, glaubwürdige Vorbilder, überzeugendes Menschenbild, Transzendenz fürs Leben, Glaubensfreude, einladendes Bekenntnis. 20 Jahre später: Das Bistum Utopia lebt diese 'Kirche von heute'. Missionare berichten begeistert davon. Die Utopia christiana ist ein kritischer Spiegel für unser Kirche-Sein. Dort wurden wesentliche Gründe der Krise erkannt und zum Guten gewendet, mit ökumenischer Note. Es ist Zeit, Schritte in diese Richtung zu wagen.

      Utopia christiana - Vom Kirche- und Christsein heute
    • Christliche Sozialethik

      Orientierung, die Menschen (wieder) gewinnt

      Christliche Sozialethik ist eine wesentliche Kompetenz des Christentums, denn sie reflektiert und strukturiert das Handeln kirchlicher Akteure in ihrem gesellschaftlich-politischen Umfeld. Der Autor bietet zunachst eine detaillierte Grundlegung mit zahlreichen aktuellen Bezugen. In einem zweiten Teil kommt das Verhaltnis christlicher zur allgemeinen Ethik in der Postmoderne in den Blick und wird in die globalen Debatten um Okumene und die Rolle des Islam bei der Schaffung neuer weltweiter ethischer Standards eingeordnet. Ein abschlieaender praxisbezogener dritter Teil eroffnet weite Perspektiven fur die praktische Umsetzung ethischer Fragestellungen in zentralen Bereichen des menschlichen Zusammenlebens.

      Christliche Sozialethik
    • Lesebücher mit Antworten auf große Herausforderungen unserer Zeit und Zukunft boomen. Wie selbstverständlich wird dabei meist ohne Gott argumentiert. Warum eigentlich? Diese Lücke wird jetzt geschlossen. Ausgangsthese ist einfach die Annahme: "Stell Dir vor, es gibt Gott - und dann finde Antworten auf die Fragen des 21. Jahrhunderts!" Dieses Lesebuch beleuchtet mit einer christlichen Sicht auf Mensch und Gesellschaft aktuelle Herausforderungen und Zukunftsszenarien. Es bietet einen christlichen Orientierungskompass im Dickicht vieler Herausforderungen an, wie etwa die Zukunft der Schöpfung, Digitalisierung, Anfang und Ende des Lebens, Familienbild, Krieg und Frieden, Globalisierung, Währungskrise, soziale Gerechtigkeit, Ökonomisierung, Terrorismus u. v. a. m. Praktikable Prinzipien und herausfordernde Antworten beweisen ihre Aktualität. Sie laden ein, große soziale Fragen heute im Licht der Werte Jesu zu deuten.

      Deus Homo!
    • Kultur des Gemeinwohls

      Festschrift zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Dr. Wolfgang Ockenfels OP

      Das Gemeinwohl gehört zu den klassischen Sozialprinzipien der Katholischen Soziallehre. Abstrakt, wie es erscheint, bedarf es der Konkretisierung im Hier und Heute. Jede Gemeinschaft – von der Familie über den Verein bis hin zum Staat – ist gefordert. Doch reichen im Zeitalter der Beliebigkeit und der Bindungsängste die Kräfte zum größeren Gemeinsamen? Wie muss heute das Verhältnis von Freiheit und Pflichten, Demokratie und Wahrheit, Religion und Politik, Arbeit und Muße bestimmt werden, damit eine Kultur des Gemeinwohls entstehen kann? Welche Rolle spielen die Medien, welche Theologie, Kirche und Orden? Kann man auf das Naturrecht zurückgreifen? Oder erlaubt das »Genderparadigma« keine festen Zuordnungen mehr? Diesen und anderen Fragen unserer Zeit gehen führende Juristen (u. a. Paul Kirchhof, Josef Isensee, Christian Hillgruber), Sozialethiker (u. a. Anton Rauscher, Ursula Nothelle-Wildfeuer, Peter Schallenberg), Ökonomen (u. a. Joachim Starbatty, Alfred Schüller), politische Denker und Publizisten (u. a. Norbert Blüm, Philip Plickert) in diesem Buch nach. Ihre Antworten bieten Orientierung, weil sie aus einem reichen Fundus von Bildung und Erfahrung schöpfen.

      Kultur des Gemeinwohls
    • Der Mensch als Ziel der Wirtschaftsethik

      Eine finalethische Positionierung im Spannungsfeld zwischen Ethik und Ökonomik

      • 343 stránok
      • 13 hodin čítania

      Ökonomische Vernunft und christliche Ethik – ein Widerspruch ? Diese Arbeit versteht sich als einen systematischen Entwurf, der die Vereinbarkeit von Ökonomie und ethischer Legitimität auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes nachweist. Es wird so ein christlich begründeter Ansatz für den aktuellen wirtschaftsethischen Diskurs ins Gespräch gebracht. Die Grundlagen einer christlichen Begründung werden mit Rückgriff auf Adam Smith und Max Weber sowie in Anlehnung an die sozialethischen Überlegungen von A. F. Utz entfaltet. Die intensive Auseinandersetzung mit maßgeblichen wirtschaftsethischen Ansätzen (Karl Homann, Peter Ulrich) stellt ein Dialogprogramm vor, das seinen Abschluß im finalethischen Ansatz findet. Darin wird ein an dem christlichen Menschenbild orientiertes Kommunikationsmodell entwickelt. Dem homo oeconomicus ist ein Gesprächspartner zur Seite gestellt, der die humanethische Zielbildung zur Geltung bringt. Das so entworfene Modell zeigt auf, wie dieser Dialog möglich ist und wie er zu einer Entscheidung geführt werden kann, die dem humanen Ziel entspricht und zugleich ökonomisch vernünftig ist.

      Der Mensch als Ziel der Wirtschaftsethik
    • Der humangerechte Sozialstaat

      Ein sozialethischer Entwurf zur Symbiose aus ökonomischer Effizienz und sozialer Gerechtigkeit

      • 323 stránok
      • 12 hodin čítania

      Soziale Gerechtigkeit wird als zentraler Aspekt eines legitimen Sozialstaats betrachtet, jedoch ist der Begriff aufgrund seiner Unschärfe und der vermeintlichen Konkurrenz zur ökonomischen Effizienz ideologieverdächtig. Eine klare Begrifflichkeit wird eingeführt, um die Relevanz sozialer Gerechtigkeit im aktuellen Sozialstaatsdiskurs zu verdeutlichen. Diese Gerechtigkeit untersucht, welche gegenseitigen Verpflichtungen zwischen den Mitgliedern der Gesellschaft bestehen können. Da Menschenwürde und Solidarität sowie die ordnungspolitische Legitimität nicht eindeutig begründet sind, müssen verschiedene weltanschauliche Ansätze miteinander verglichen werden. Elmar Nass analysiert, welche sozialen Ansprüche der Verfügungsfreiheit entgegenstehen dürfen. Er überprüft die maßgeblichen Gerechtigkeitsentwürfe auf Konsistenz, Kohärenz und Umsetzbarkeit und deckt innere Widersprüche sowie krypto-normative Prämissen auf. Der scheinbare Widerspruch zwischen sozialer Gerechtigkeit und ökonomischer Effizienz wird bestätigt. Um dieses Dilemma zu lösen, wendet der Autor die Idee der Befähigungsgerechtigkeit, basierend auf dem Ordo-Gedanken der Sozialen Marktwirtschaft, auf einen neuen Sozialstaatsentwurf an. Dieser fördert die Entfaltung des Menschen als politisches Ziel und wird als 'humangerecht' bezeichnet, da er eine neo-aristotelisch fundierte und umsetzbare Verbindung von sozialer Gerechtigkeit und ökonomischer Effizienz verspricht.

      Der humangerechte Sozialstaat