Bookbot

Birgit Herkula

    Hinter den Kulissen
    Verboten, verschwiegen, verschwunden
    Lang, oh lang, mein Olang
    Der Engelkönig blies ins Horn
    Elbwelten
    Der kleine Bär Marwin gewinnt das Rennen
    • Birgit Herkula, Autorin aus Magdeburg, begab sich mit Kindern der Sekundarschule Maxim Gorki Schönebeck auf Spurensuche an und auf der Elbe. Sie erfuhren, wie das Wasser, das wir nutzen und verbrauchen, als Abwasser geklärt und wieder in den Kreislauf der Natur zurückgeführt wird. Sie lernten die Oberflächenspannung des Wassers kennen und wie aus dem Wasser Trinkwasser wird, das aus unseren Wasserhähnen fließt. Sie beobachteten an der Elbe Biber und Vögel, sahen pflanzenfressende Pflanzen und Lianen, an denen sie schwingen konnten. Mit einem Schlauchboot trieben sie auf der Elbe und nahmen die Auenlandschaften vom Fluss her wahr. Die Wasserschutzpolizisten erzählten den Kindern von ihrem spannenden Beruf und ihren Einsätzen. Ein Wasserschneider zeigte ihnen, welche Kraft in einem Wasserstrahl stecken kann, der mühelos Stahl schneidet. Auf dem IBA-Pfad in Magdeburg entdeckten die Kinder Bauwerke an der Elbe und erfuhren von ihrer Bedeutung. Die Eindrücke ihrer Entdeckerreisen schrieben sie nieder und malten dazu. Davon erzählt dieses Buch. Das Buch entstand als Ergebnis eines Projektes im Auftrag des Puppentheaters der Stadt Magdeburg zu den Kinderkulturtagen 2010. 25

      Elbwelten
    • „Schade, dass die Schreibwerkstatt vorbei ist“, schreibt ein Kind in der letzten Stunde unseres Schulschreiberprojektes 2008. Was bleibt, sind die „lustigen, gruseligen, traurigen, schönen und guten Geschichten nach unserem Geschmack“. Wir wünschen allen kleinen und großen Lesern Entdeckerfreude und Spaß beim Lesen. Birgit Herkula und die Schulschreiberkinder der Grundschule Möser

      Der Engelkönig blies ins Horn
    • Verboten, verschwiegen, verschwunden

      • 201 stránok
      • 8 hodin čítania

      Die Schriftstellerinnen Birgit Herkula und Simone Trieder begaben sich auf Spurensuche zu Autoren der Region des jetzigen Sachsen-Anhalt, deren Werke zur Zeit des Nationalsozialismus vernichtet wurden, die Berufsverbot erhielten und nicht mehr veröffentlichen durften, die ins Exil gehen mussten oder umgebracht wurden. Nach dem Ende des Krieges waren viele Autoren und ihre Werke vergessen. An sie wird in diesem Buch mit Kurzbiografien und Hinweisen zu Nachlässen erinnert. Von den vorgestellten Autoren erscheinen Geschichten und Werkauszüge mit geschichtshistorischer Bedeutsamkeit und vielen Bezügen zur Region. Diese Texte werden teilweise erstmalig veröffentlicht oder nach langen Jahren neu entdeckt.

      Verboten, verschwiegen, verschwunden
    • Birgit Herkula, Autorin aus Magdeburg, begab sich mit Kindern der Grundschule Stormstraße auf Entdeckungsreisen durch Magdeburg. Sie kletterten auf hohe Türme der Stadt und schauten hinter die Kulissen von Theatern und vom Stadion. Sie fragten Menschen, die mit diesen Türmen, Bauten und Kulissen eng verbunden sind, Löcher in den Bauch und ließen sich viel Interessantes erzählen. Ihre Eindrücke der Kinderkulturreise schrieben sie auf, erfanden Geschichten und Gedichte und malten begeistert. Davon erzählt dieses Buch. Das Buch entstand als Ergebnis eines Projektes zu den Kinderkulturtagen 2007 und 2008. Birgit Herkula lebt als Autorin und IT Managerin in Magdeburg. Sie schreibt Geschichten und Gedichte für Kinder und Erwachsene und führt Projekte in den Bereichen Literatur und Zeitgeschichte durch.

      Hinter den Kulissen
    • Birgit Herkula begab sich auf eine spannende Zeitreise in die Vergangenheit. Mit ihr zogen Schülerinnen und Schüler der Klasse 9b der Sekundarschule Maxim Gorki in Schönebeck. Mit zogen auch Lehrer, Schulleiter, Schulsachbearbeiterin. Sie kamen von Schönebeck nach Pretzien, Dornburg und Halle, Berlin und Buchenwald/Weimar. In Archiven, Museen und Gedenkstätten fanden sie Zeugnisse über die Bücherverbrennung 1933 und 2006 in der Umgebung und führten Gespräche mit Zeitzeugen. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen schrieben sie nieder, dokumentierten Reisen und Gespräche.

      Auf den Spuren der Bücherverbrennung