Bookbot

Leo Leowald

    Die Reisezahnbürste
    Das i in Zürich
    Mit Comics durch Köln
    Gustav und der Professor
    Elementartierchen
    Stopptanz
    • Schlotter! Nach dem Babybuchbestseller „Raues Sitten“ diesmal ein Buch mit Altersfreigabe im zweistelligen Bereich. Mit „Stopptanz“, dem dicken „Zwarwald“-Gruselreader, läuft Leo Leowald mit dem Leichenhörnchen durch lichtlose Treppenhäuser und schaut Sigmund Freud dabei zu, wie er sein Sofa aufbaut! Die schlimmsten Tagebucheintragungen von der Website zwarwald. de werden in „Stopptanz“ ergänzt durch verschollen Geglaubtes und beängstigend Neues. Und natürlich ist das Buch interaktiv, denn Alltag geht uns alle an!

      Stopptanz
    • Mit großem Interesse beobachtet der Zeichner Leo Leowald den Alltag. Auf seiner Website filtert er das Absurde und Komische aus dem täglichen Geschehen heraus – und lässt nebenbei auch seinem Interesse für Popkultur freien Lauf. Die Geschichten in „Elementartierchen“ setzen sich zusammen aus privaten Episoden, kurzen Freundes- und Prominentenporträts und einer längeren, bislang unveröffentlichten Geschichte über Leo Leowalds Lehrzeit als Filmvorführer im Pornokino Bergneustadt.

      Elementartierchen
    • 24 Kölner Comic-Größen porträtieren ihre Stadt. Kölle, do bes e ambivalentes Jeföhl! Herausragende Künstler*innen aus der Kölner Comic-Szene zeigen ihre Lieblings- und Hassorte in der meist besungenen und mildest belächelten Stadt Deutschlands. Auf 128 Seiten lassen sie uns an ihrem Blick auf Köln teilhaben. Manga, Graphic Novel, Webcomic, Underground, Kunst und Cartoon zum ersten Mal vereint in einem schön gestalteten Band, wie ihn Köln noch nicht gesehen hat – ganz ohne Dom. Versprochen.

      Mit Comics durch Köln
    • Was soll ich in Zürich tun? Wo soll ich hin? Was lass ich bleiben? Was bring ich mit? Leo Leowald hilft uns, diese Fragen durch gezeichnete, kommentierte Rundgänge durch Zürich zu beantworten. Er wandert vom Escher-Wyss-Platz zum Friedhof Sihlfeld, vom Toni-Areal bis zum Bellevue, der Sihl, der Limmat und den See entlang, unter den Viaduktbögen, durchs Dörfli, durch die Langstrasse und natürlich auch durch die Bahnhofstrasse. Ein Blick auf Zürich, der auch für Zürcher neue und überraschende Seiten ihrer Stadt aufzeigt.

      Das i in Zürich
    • „Ach, Sie wickeln selbst?“ Als „Neuer Mann“ hat man es nicht leicht. Denn außer mit spitzen Bemerkungen muss man sich in der Praxis auch noch mit einer ganzen Reihe von Problemen herumschlagen: Soll man dem allgemeinen Trend folgen und seinem Kind einen abscheulichen Namen geben? Wie geht man mit all dem Besuch um, der plötzlich vor dem Kinderzimmer Schlange steht? Wann wandelt sich die Phase des durchdringenden Schreis in die des Dauerquengeltons? Und was genau hat es mit so wichtigen Begriffen auf sich wie Anonkeln, Phantombuggy und Streichelzoopizza?

      Raues Sitten