Bookbot

Tholen Eekhoff

    Unternehmenskooperationen in der europäischen Wettbewerbspolitik
    Grenzgänge zwischen Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftspolitik
    • Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort der Herausgeber -- Evidenzbasierte Politikberatung: Kritischer Begleiter der Politik -- Einführung der Bürgerprivatversicherung in das deutsche Krankenversicherungssystem: Handlungsoptionen -- Wettbewerb und Kartellrecht in der Gesetzlichen Krankenversicherung -- Dienstleistungsrichtlinie für das Gesundheitswesen - Wurden die Chancen genutzt? -- Mehr Wettbewerb als Therapie für die Gesundheitsversorgung in Deutschland? -- Aktuarielle Umsetzung von Portabilität in der privaten Krankenversicherung -- Nicht-Versicherung im U.S. Gesundheitssystem: Ursachenanalyse und Bewertung des Affordable Care Acts -- Private Pflegevorsorge - kein Bedarf an staatlicher Intervention -- Europäische Währungsunion - Wie kann es weitergehen? -- Neue europäische Fiskalregeln und die Staatsschuldenkrise -- Potenzial von Systemwettbewerb und nationalen Alleingängen bei der Finanzmarktregulierung -- Freiwilligkeit und Flexibilität als Ausweg für die Währungsunion -- EU-Regionalpolitik zwischen Anspruch und Wirklichkeit -- Familiengründung als Privatsache, Bevölkerungspolitik keine Staatsaufgabe -- Familienrealsplitting zur steuerlichen Gleichbehandlung von Kindern in allen Familien? -- Quotenmodell zur Förderung erneuerbarer Energien: ordnungspolitische Fragwürdigkeit -- Berücksichtigung von Waldkohlenstoffspeichern im internationalen Klimaschutzsystem -- Besteuerung von selbstgenutztem und vermietetem Wohneigentum: Upda

      Grenzgänge zwischen Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftspolitik
    • Das Umfeld für grenzüberschreitende Unternehmenskooperationen befindet sich im Umbruch. Aufgrund drastisch sinkender Kommunikations- und Transportkosten ist der Aufwand für internationale Kooperationen erheblich gesunken, die Bedingungen für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit sind wesentlich verbessert worden. Neben vielfältigen neuen Ausprägungen internationaler Kooperationen hat sich vor allem eine neue Form der Zusammenarbeit herausgebildet: Das virtuelle Unternehmen. Auf die Veränderungen hat die europäische Wettbewerbspolitik mit Reformen der verfahrens- sowie der materiellrechtlichen Regelungen reagiert. Verfahrensrechtlich ist ein Systemwechsel vollzogen worden. Auch die materiellrechtliche Beurteilung von Unternehmenskooperationen wurde innerhalb der letzten Jahre mittels einer Reihe von Verordnungen und Leitlinien neu justiert. Diese Veränderungen wurden bestimmt von der Philosophie eines „more economic approach“ - doch sind die ökonomischen Grundsätze im neuen Regelwerk tatsächlich in sinnvoller Weise verankert? Dieser Frage wird in der vorliegenden Arbeit auf den Grund gegangen. Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften durch die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

      Unternehmenskooperationen in der europäischen Wettbewerbspolitik