Michael Weitz je autorom oceňovanej série detektívok Raya Gordona. Jeho diela sa často ponárajú do zložitých záhad a napínavých zápletiek, ktoré skúmajú ľudskú psychiku a morálne dilemy. Weitzov štýl je známy svojou precíznosťou a schopnosťou vytvoriť pohlcujúcu atmosféru, ktorá čitateľa vtiahne do stredu napätia. Jeho záujem o šach a ďalšie rôznorodé koníčky sa odráža v jeho bystrom pozorovaní sveta a hlbokom porozumení ľudskej povahe.
Ray Gordon, a chess teacher and former cop, becomes embroiled in a mystery when one of his students, Walter Kelly, is found dead. While others dismiss the death as an accident, Ray's instincts drive him to investigate further. His quest leads him into the dark underbelly of methamphetamine, raising unsettling questions about Walter's life. With a 65-year-old man known for his woodworking and chess suddenly linked to drugs, Ray must unravel the truth behind Walter's death and the sinister connections that may exist within their community.
Eine aktualisierte Fassung dieser Diplomarbeit vom Februar 2007 finden Sie unter http://www.diplom.de/db//diplomarbeiten10170.html
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Inhaltsangabe:Einleitung: In Deutschland wird die Nutzung von Biokraftstoffen über eine vollkommene Befreiung von der Mineralöl- und Ökosteuer gefördert und auch die Europäische Union verfolgt eine ehrgeizige Strategie zur forcierten Substitution von mineralölstämmigen Energieträgern. Im Mai 2003 trat auf EU-Ebene eine Richtlinie zur Förderung der Verwendung von Biokraftstoffen in Kraft, die deren Mindestanteil am Kraftstoffverkauf bis 2005 auf 2% und bis 2010 auf 5,75% festschreibt. Ziel einer stärkeren Nutzung von Biokraftstoffen ist primär die Verbesserung der Versorgungssicherheit und eine Verminderung der CO2-Emissionen. Zudem wird die Schaffung von neuen Perspektiven für Landwirtschaft und strukturschwache Regionen als willkommener Nebeneffekt angeführt. Die wirtschaftlichen Chancen im Bereich Biokraftstoffe werden deutlich, wenn man dem gegenwärtigen Marktanteil von unter 1% die Zielvorgaben der EU gegenüber stellt. Auch wenn bereits einige Unternehmen in der Erzeugung von Biokraftstoffen tätig sind, ist dieser zukünftige Milliarden-Markt zudem noch weitgehend unerschlossen. So steht auch noch nicht fest, welche Biokraftstoffe sich langfristig durchsetzen werden. Ob Pflanzenöl, Biodiesel, Ethanol, aufbereitetes Biogas oder synthetische Biokraftstoffe, jeder Treibstoff hat seine Vor- und Nachteile. Neben Rohstoffpotential und Energiebilanzen sind insbesondere die Herstellungskosten von Bedeutung. Darüber hinaus spielen unter anderem die Integrationsmöglichkeit in die bestehende Tankstelleninfrastruktur und die Kompatibilität zu zukünftigen Motorengenerationen sowie der Brennstoffzellentechnologie eine Rolle. Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden Pflanzenöl, Biodiesel, Ethanol, aufbereitetem Biogas (Greengas) und synthetischen Biokraftstoffen auf deren Wirtschaftlichkeit und allgemeines Potential eingehend untersucht. Darüber hinaus werden die jeweiligen Herstellungsverfahren detailliert geschildert. Die Zusammenführung der Ergebnisse in einem Vergleichskapitel erlaubt dem Leser einen detaillierten Überblick bezüglich Energiebilanzen, Rohstoffpotential, Herstellungskosten sowie des jeweiligen Gesamtpotentials. Ergebnisse und Interpretationen beruhen stets auf konkreten und nachvollziehbaren Berechnungen. Die rund 150 Literatur und Quellenangaben sind durch Fußnoten und wenn möglich unter Angabe des direkten Internetlinks eindeutig zuzuordnen und überprüfbar. Diese Arbeit beschäftigt sich jedoch nicht nur mit [ ]
Literarisierte Anthropologie bei Fr. Schlegel, Novalis, Tieck und E.T.A. Hoffmann
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Das Buch liefert eine völlig neue Sicht auf kanonische Texte der deutschen Romantik. Indem der Autor eine diskursgeschichtliche Neubestimmung der Romantik jen-seits der üblich gewordenen Epochenphrasierung eines grundlegenden Bruchs um 1775 vornimmt, leistet er einen erheblichen Beitrag zur Romantikforschung. Es geht um eine grundlegende Affinität romantischer Prosa zur barocken Klugheits- und Lebenskunst. Denn über die heute geläufige kulturhistorische Situierung der Romantik als 'Vorbote der Moderne' bis hin zur Post-Moderne macht der Autor den empirischen Befund einer Semantik aus, die in die entgegen gesetzte Richtung steuert und die romantische Literatur erstmals in einer Traditionslinie von Moralistik und Anthropologie her lesbar macht. Es wird in der romantischen Diskurslogik die überraschende Kontinuität eines Lebenskunstdiskurses freigelegt, der nicht, wie verbreitet, als Restbestand antiker Traditionen in der Neuzeit betrachtet aufgefasst wird, sondern als grundierendes Denkmuster romantischer Literatur.
Biokraftstoffe gewinnen rasant an Bedeutung. Die EU fordert bis 2010 in allen Mitgliedsstaaten einen Marktanteil in Höhe von 5,75 Prozent – dies entspricht rund 18 Mio. t pro Jahr. Das schnelle Wachstum und die langfristige Phantasie dieses Milliardenmarkts wecken zunehmend auch das Interesse großer Konzerne und branchenfremder Investoren. Einige Mineralölkonzerne haben sich bereits an aussichtsreichen Unternehmen der Biokraftstoffbranche beteiligt, bisher insbesondere im Bereich der sogenannten „Second Generation Biofuels“. Damit sind Biokraftstoffe gemeint, die auf ein breites Rohstoffspektrum zurückgreifen können und gleichzeitig eine sehr hohe Qualität aufweisen, was wiederum für den Einsatz in zukünftigen Motorengenerationen relevant ist. Diese Beteiligungsstrategie der Mineralölunternehmen deutet darauf hin, dass sich nicht alle Biokraftstoffe dauerhaft durchsetzen werden. Doch auch Biodiesel und Ethanol aus Getreide weisen entscheidende Vorteile auf, vor allem vergleichsweise niedrige Produktionskosten und marktreife Herstellungsverfahren. Das langfristige Gesamtpotenzial der einzelnen Kraftstoffe ist insbesondere abhängig von der Energiebilanz (Beitrag zum Klimaschutz), dem Rohstoffpotenzial, der Integrationsfähigkeit in die bestehende Infrastruktur und den Produktionskosten. Diese Studie beleuchtet die einzelnen Aspekte umfassend und führt die Ergebnisse in einem ausführlichen Vergleich zusammen.