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Peter Foley

    Heinrich von Kleist und Adam Müller
    Friedrich Schleiermacher's Essay on a theory of sociable behavior (1799)
    The Shelter: A Completely Gripping Psychological Mystery
    • The narrative explores the illusion of safety, delving into themes of vulnerability and deception. As characters confront unexpected threats, the story unravels the complexities of trust and the hidden dangers lurking in everyday life. Tension builds as they navigate a world where security is a facade, forcing them to confront both external and internal fears.

      The Shelter: A Completely Gripping Psychological Mystery
    • Die Tatsache, daß Kleist für die Gestaltung seiner metaphysischen Krise das Erleuchtungstopos heranzieht, führt zu der Annahme, daß er eine rationale Haltung zur Philosophie ablehnte und daß seine teils dilettantischen Kenntnisse der Kantischen Philosophie aus den vorkritischen Träumen eines Geistersehers stammen. Die Quelle für den philosophischen Inhalt der Werke Kleists ist daher in seiner unmittelbaren Umgebung in Dresden und Berlin zwischen 1807 und 1811 zu suchen, in der eine enge Zusammenarbeit mit dem Philosophen und Staatsökonomen Adam Müller stattfand. Es wird gezeigt, daß Kreise um Ludwig Tieck, dem ersten Herausgeber von Heinrich von Kleists Werken, für das bisherige Urteil über Müller als Kleists «bösem Dämon» (Adolf Wilbrand) verantwortlich sind. Müllers Ästhetik bietet eine Dialektik, die ihren Niederschlag in Kleists Werken fand.

      Heinrich von Kleist und Adam Müller