The One-Stop History of the Bible
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An accessible overview of the history of the Bible with a stunning spread-by- spread treatment of the history of the Bible from its origins to its influence through the ages.






An accessible overview of the history of the Bible with a stunning spread-by- spread treatment of the history of the Bible from its origins to its influence through the ages.
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Internationale Währungsfonds wurde geschaffen um Wachstum und Wohlstand seiner Mitglieder zu sichern und zu mehren. Er sollte nach den Jahren der Weltwirtschaftskrise durch Bereitstellung von Hilfskrediten für Stabilität und Sicherheit sorgen. Doch für was steht der IWF heute? Der Fonds ist nun seit über zehn Jahren ins Fadenkreuz der öffentlichen Kritik geraten. Er hat sich für viele zum Feindbild gewandelt. Er steht heute für einen ungerechten und unmenschlichen Globalisierungsprozess, gegen den, wie zuletzt in Genua, Hunderttausende auf die Straßen gehen. Die Aktionen des IWF stehen wie noch nie im Fokus der Öffentlichkeit und werden von allen Seiten harsch kritisiert. Zu den Dauergegnern des Fonds vom linken politischen Spektrum haben sich seit einigen Jahren auch Kritiker aus dem konservativem Lager gesellt und es scheint, als würden seine Aktionen bereits vorher zum Scheitern verurteilt. Für die einen ist er der Verkünder des amerikanischen ?Raubtier-Kapitalismus?, für die anderen der ?Geldautomat? wirtschaftlich schlecht geführter Länder mit korrupten und diktatorischen Regimen. Praktisch für jede Seite ist der IWF eine ?böse? Institution. Regierungen sehen sich durch seine Kreditprogramme in ihrer Souveränität verletzt. Globalisierungsgegner kritisieren ihn für seine unsozialen Strukturanpassungs- und Sparprogramme. Marktfundamentalisten sehen in ihm den Brandstifter der letzten Wirtschaftskrisen, da er die Märkte am effizienten Funktionieren hindere. Politiker der G7 Staaten sehen ihre Gelder ohne Wirkung verschwendet. Man könnte sagen, der IWF ist der unbeliebteste ?Feuerwehrmann? der Welt. So hat es der IWF im vergangenen Jahrzehnt geschafft, fast alle negativen Schlagzeilen aus der Weltwirtschaft mit seinem Namen zu verbinden. Dabei sind vor allem die Wirtschaftskrisen der 1990er Jahre im Gedächtnis geblieben. Die Krisen in Mexiko, Russland , Südost-Asien, Brasilien und zuletzt, seit 2001 in Argentinien, führten zu Massendemonstrationen gegen Fonds und Länderregierungen. Durch die sozialen Folgen der IWF Programme kam es in Ländern wie Indonesien (1997) und Argentinien (2001) zu politischen Unruhen und Politikwechseln. Die Kritik am IWF ist einhellig, wenn es aber um dessen Reform geht, scheiden sich die Geister. Von der Abschaffung des Fonds bis zur Ausweitung seiner Aufgaben ziehen sich zahllose Vorschläge hin. Aber wo befindet sich der derzeitige Stand der Diskussion und wo sollten Reformen ansetzen? [ ]
Eine demokratietheoretische Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Erfolgsaussichten.
Die Studienarbeit untersucht politische Systeme im Vergleich und analysiert deren Strukturen und Funktionsweisen. Sie bietet eine detaillierte Betrachtung der unterschiedlichen Ansätze und deren Auswirkungen auf die politische Landschaft. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Kriterien, die zur Bewertung der Effektivität und Stabilität von Systemen herangezogen werden. Die Arbeit basiert auf umfangreicher Forschung und schließt mit einer kritischen Reflexion der Ergebnisse, die für das Verständnis moderner politischer Herausforderungen von Bedeutung sind.
Eine Auswertung der militärischen Ereignisse im Raum Bad Tölz / Gaißach 1945
Es sind die letzten Kriegstage 1945. Im Raum Bad Töz, Gaißach und Lenggries kämpft die 17. Waffen-SS-Panzergrenadierdivision gegen die angreifenden Amerikaner. Beide Seiten führen Aufzeichnungen über die Ereignisse, ein sogenanntes Kriegstagebuch. Doch erst jetzt ist das bis vor kurzem als geheim eingestufte Exemplar des dort eingesetzten US-Infanterieregiments für eine Auswertung zugänglich. Dieses Buch zeigt das Auswertungsergebnis und kommt zu überraschenden neuen Erkenntnissen. Diese zweite Auflage liefert weitere Hintergrundinformationen und vor allem viele zusätzliche Bilder.
Die Hauptstadt der (Widerstands-)Bewegung. Ein Überblick bis zum Ende im April 1945.
In München entstand der Nationalsozialismus, hier war Hitler zuhause, seine Bauten veränderten das Stadtbild. Er gab ihr auch den zusätzlichen Namen Hauptstadt der Bewegung. Allerdings wuchs hier mit der Zeit heftiger Widerstand. Mehrfache Versuche, den Krieg zu beenden, nahmen hier ihren Anfang. Am Ende sogar sehr erfolgreich, ein Giftgaseinsatz wurde vereitelt, der Häuserkampf geschickt vermieden. Die Freiheitsaktion Bayern stemmte sich dagegen. Dieses Buch zeigt die Ereignisse in vielen Bildern und liefert neue Erkenntnisse zum Kriegsende in München 1945.
Paul Mayer, ein gerechter Polizist in nationalsozialistischer Zeit
"Der Polizist von heute soll der Freund und Beschützer der anständigen Bevölkerung sein. Nicht so, wie in den verflossenen 12 Jahren. Wenn man da einen Polizisten in seiner Nähe oder gar in sein Haus treten sah, fühlte man sich schon nicht mehr sicher. Man dachte gleich an Gestapo und SD!" So schrieb ein unbekannter Redakteur in einer der ersten Ausgaben des wieder zugelassenen "Hochlandboten" im Sommer 1945. Doch so einen Polizisten gab es im Isarwinkel schon vorher: Paul Mayer, den Kommandanten des Gendarmerie-Postens in Lenggries. Mutig trat er den Nationalsozialisten entgegen und versteckte sogar in seiner Polizeistation fast drei Jahre lang eine jüdische Ärztin - ein in ganz Deutschland einmaliger Vorgang. Dieses Buch fasst seine wechselvolle Lebensgeschichte des "Gerechten unter den Völkern" zusammen und soll so dazu beitragen, dass der stille Held nicht in Vergessenheit gerät.
Findlinge, gefunden und aufgeschrieben von Robert Huber
Kurz, witzig und unterhaltsam sind Robert Hubers kleine Geschichten über Persönlichkeiten, Epochen, spaßige und wunderliche Begebenheiten. Können Sie lachen über menschliche Schwächen, Unzulänglichkeiten unserer Welt, alltägliche Schwierigkeiten und Missgeschicke? Haben Sie die Begabung, heiter und gelassen zu reagieren? Robert Huber zieht alle Register des Witz-Genres, erzählt aus fremden Ländern und vergangenen Zeiten, mal Neues, mal Bekanntes, ein Quäntchen Heimatkolorit immer bei der Hand. Hier spricht ein großer Menschenfreund - aus einem Büchlein, das einfach gute Laune macht und mit geistreichen Pointen für fröhliche Stimmung sorgt.
Erinnerung an ein bewegtes Leben
Flüchtlinge sind kein neues Phänomen: Die letzten großen Flüchtlingswellen gab es im Zuge des Zweiten Weltkrieges. Auch die Familie von Robert Huber ist von diesem Schicksal betroffen und flieht von Ungarn über Österreich nach Deutschland. Später studiert er Betriebswirtschaftslehre, heiratet und zieht zusammen mit seiner Frau nach Hamburg, wo er bei der Firma Philips den Einstieg ins Berufsleben schafft. Es folgt eine internationale Karriere mit Stationen in den Niederlanden, Spanien und Österreich, gekrönt schließlich mit der Übertragung eines Geschäftsbereichs mit weltweiter Verantwortung im Rang eines Direktors. Eine solche Laufbahn ist nur möglich, wenn die Familie mitspielt. So ist sie für Robert Huber eine wesentliche Stütze in den ereignisreichen Jahren seines Berufslebens und spielt deshalb eine tragende Rolle in diesem Buch.