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Angela Stief

    Interviews
    Die Aeneisillustrationen von Girodet-Trioson
    The 80s
    The Beauty of Diversity
    Crisfor. Capricci – She was European
    • Crisfor. Capricci – She was European

      • 168 stránok
      • 6 hodin čítania

      Capriccio refers to a tradition in printmaking focused on playful grotesqueness, where realism plays a minor role yet reveals truths about the human condition. Artist Crisfor translates this genre into photography through double exposure, creating compelling images that interact and critique each other, enhanced by handwritten texts that deepen the complexity.

      Crisfor. Capricci – She was European
    • Die liberale Demokratie und das Anything Goes der postmodernen Ära mit einem Willen zur Globalisierung manifestieren sich in der Kunst der 80er.Der Hunger nach Bildern entlädt sich in einer wilden, expressiven Malerei. Die Kunst des Zitats und der Aneignung bedingen die Auseinandersetzung mit Konzepten der Originalität. Sampling ist angesagt. Eklektizismen, Codierungen und das Bild vom Bild entstehen. Die Pluralität von Stilen, Medien und Materialien nimmt in diesem Jahrzehnt ihren Anfang. Künstler*innen : Jean-Michel Basquiat | Herbert Brandl | Francesco Clemente | Marlene Dumas | Peter Fischli/David Weiss | Gilbert & George | Jack Goldstein | Keith Haring | Jenny Holzer | Isolde Joham | Mike Kelley | Martin Kippenberger | Peter Kogler | Jeff Koons | Brigitte Kowanz | Maria Lassnig | Sherrie Levine | Robert Longo | Matt Mullican | Albert Oehlen | Raymond Pettibon | Richard Prince | Gerwald Rockenschaub | David Salle | Kenny Scharf | Hubert Scheibl | Julian Schnabel | Cindy Sherman | Haim Steinbach | Sturtevant | Rosemarie Trockel | Julia Wachtel | Franz West | Erwin Wurm | Otto Zitko | Heimo Zobernig u. a.

      The 80s
    • Vergils Epos war in Konsulat und Premier Empire ausserordentlich beliebt. Beeindruckt von Flaxmans Umriss-Stichen zu Homer schuf Girodet mit den Aeneiszeichnungen seine umfangreichste Illustrationsfolge, der in seinem Spätwerk in stilistischer, ikonographischer und kunsttheoretischer Hinsicht besondere Bedeutung zukommt. Der Künstler erweist sich hier als Verfechter des klassizistischen beau idéal der Davidschule. Zugleich reflektiert er in neuen Bildthemen und Darstellungsformen die frühromantische Vergilinterpretation eines Delille und Chateaubriand.

      Die Aeneisillustrationen von Girodet-Trioson
    • Im Laufe seiner langjährigen kuratorischen und publizistischen Tätigkeit hat Gerald Matt, Direktor der Kunsthalle Wien, zahlreiche internationale Künstler getroffen. In den Gesprächen beweist Matt eine fragetechnische Kunstfertigkeit, die nicht deutlich belegt, dass Künstler sehr wohl wesentliche Aussagen über ihre Arbeiten machen können, wenn man sie nur lässt. Hinter dem Titel verbergen sich 40 Interviews mit prägenden Zeitgenossen wie: Matthew Barney, Vanessa Beecroft, Candice Breitz, Steve McQueen, Shirin Neshat, Raymond Pettibon, Santiago Sierra, Francesco Vezzoli, Yang Fudong u. v. a. Zahlreiche farbige Abbildungen geben zusätzlich Einblicke in ihre Werke.

      Interviews