Bookbot

Carsten Schulte

    Streifzüge durch 100 Jahre Preußen Münster
    Das neue Preußenstadion in Münster
    Die Haftung im gemeindlichen Konzern
    SC Preußen Münster
    111 Gründe, Preußen Münster zu lieben
    • 111 Gründe, Preußen Münster zu lieben

      Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt

      Preußen Münster ist sicher der gemeinsame Klub der Stadt und des Münsterlandes. Er verbindet Menschen einer ganzen Region, auch wenn sein Ruhm aus vergangenen Tagen etwas verblasst ist. Die Preußen haben es in ihrer wechselhaften Geschichte ihren Fans nicht immer leicht gemacht. Doch auf die Liebe und Treue ihrer Anhänger können sie sich verlassen. Gemeinsam haben Verein und Fans viel durchgemacht, und wer heute Schwarz-Weiß-Grün trägt, der tut dies im Gefühl, Teil eines fast neuen Vereins zu sein. Die Adler haben Fußballgeschichte mitgeschrieben, mitgestaltet. Wenn die Rede ist von Traditionsvereinen, dann sind auch sie gemeint. Aber heute sind die Preußen auf dem Sprung, ihrer langen Geschichte einige ganz neue Kapitel hinzuzufügen. Gesünder als je zuvor, mit neuer Kraft – und vielen neuen Fans hinter sich.

      111 Gründe, Preußen Münster zu lieben
    • Große Pläne, Hoffnungen und Enttäuschungen lagen beim SC Preußen Münster schon immer nah beieinander. Ein Teil der Klubseele hängt noch an der glorreichen Vergangenheit, obwohl die Adler längst wieder in der Viertklassigkeit stecken. Vom Endspiel in Berlin ging es ab nach Rheine, Straelen und Homberg. Abstieg hin oder her: In schwierigen Zeiten erfindet der Verein sich jetzt neu, vielleicht zum ersten Mal. Als Klub für das Münsterland, als Teil der Stadt. Und viele Versprechen begleiten den SC Preußen. Das Stadion an der Hammer Straße wird umgebaut, ein nachhaltiger Kurswechsel im Sport ist angestoßen. Es liegt eben auch viel Aufbruch in der Luft. Wie sich dies alles entwickelt, beschreibt einer, der seit 30 Jahren dabei ist.

      SC Preußen Münster
    • Die Haftung im gemeindlichen Konzern

      • 300 stránok
      • 11 hodin čítania

      Die kommunalen Gebietskörperschaften bedienen sich zur Erfüllung der ihnen obliegenden öffentlichen Aufgaben vielfach der Organisationsformen des Privatrechts. Der Begriff kommunaler Konzern beschreibt diesen rechtstatsächlichen Befund sehr treffend. Damit begeben sich Städte und Gemeinden in einen Rechtsraum, in dem sich die Bestimmungen des Gemeindewirtschaftsrechts und das Zivilrecht überlagern. Deutlich wird dies bei der Frage, ob die von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze zur Konzernhaftung auf das Verhältnis von kommunalen Eigengesellschaften und Gemeinden anzuwenden sind. Diese «Flucht in das Privatrecht», die viele Städte und Gemeinden vor dem Hintergrund buchstäblich leerer Kassen angetreten haben, kann im Einzelfall zu schwerwiegenden Haftungsfolgen für die kommunalen Gebietskörperschaften führen.

      Die Haftung im gemeindlichen Konzern
    • Die Hammer Straße in Münster zählt zu den traditionsreichsten Fußball-Orten Deutschlands. Vom alten Münstermannplatz wurde 1925 das erste Fußballspiel live im Radio übertragen. Ein paar Meter weiter wurde 1926 das Preußenstadion eröffnet, damals eines der modernsten Stadien des Landes. Hier fand 1963 das erste ausverkaufte Bundesliga-Spiel statt, der Hamburger SV gab sich mit Uwe Seeler die Ehre. Über die Jahre gab es viele Pläne, ein neues Stadion zu errichten oder die Anlage wenigstens so umzubauen, dass sie aktuellen Anforderungen entspricht. Doch alle Pläne zerschlugen sich in der Vergangenheit, ob nun „Münsterland-Stadion“ oder „Preußen-Park“. Anfang 2019 vereinbarten Stadt Münster und der Verein endlich eine Absichtserklärung, das Preußenstadion zu einem mindestens zweitligatauglichen Stadion umzubauen. Bis 2027 soll das fertiggestellt sein, auch wenn hinter diesem Zeitplan noch Fragezeichen stehen. Der Weg ist jedoch frei, politisch wie finanziell. In diesem Buch zeichnet Autor Carsten Schulte noch einmal den langen Weg nach, den dieser geplante Umbau genommen hat.

      Das neue Preußenstadion in Münster
    • Der SC Preußen Münster teilt sein Schicksal mit vielen anderen Traditionsvereinen. Einst war man wer. Die Realität hält dagegen Spiele in der Viertklassigkeit bereit. Doch die Fans hoffen mit ihrem Verein auf bessere Zeiten. Das Buch zeichnet auf abwechslungsreiche Art und Weise die Höhen und Tiefen der Vereinsgeschichte nach. Es erzählt von den großen Momenten wie der Vizemeisterschaft oder der Bundesliga, spart aber auch die Niederschläge wie den Abstieg 2006 nicht aus. In 53 Artikeln wird ein Bild des Sportclubs gezeichnet, das für jeden Fan anders aussieht. Mit ca. 130 Abbildungen, davon rund 50 Farbabbildungen.

      Streifzüge durch 100 Jahre Preußen Münster