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Hubertus Deick

    Depression
    Aus der Depression ins Leben
    Am Ende des großen Krieges
    Zwischen Kreuz und Roter Fahne
    Zwischen Bockwurst und Banane
    • Zwischen Bockwurst und Banane

      Zeit der Prägung 1953–1958

      Bert beginnt 1953 sein Studium an der Technischen Hochschule in Dresden. Mit Freude genießt der zukünftige Bauingenieur, was ihm die alte, durch Bomben schwer zerstörte Residenzstadt bietet. Er treibt Sport, lernt klassische Musik verstehen, entdeckt seine Leidenschaft für hohe Berge und verliebt sich in manch schöne junge Frau. Der DDR gegenüber bleibt der Student trotz obligatorischem Marxismus-Leninismus-Studium skeptisch. Dass auch der Kapitalismus seine Schattenseiten hat, erfährt er von seiner Brieffreundin sowie durch eine Fahrradtour und Sportwettkämpfe im Westen. Doch die Kontakte und Reisen nach „drüben“ sind unerwünscht. Mit Schikanen und Verboten verschärft das Regime die Gangart. Zugleich soll sich jeder einzelne Student zu den Zielen des Sozialismus bekennen. Bert hat seine Zweifel: Ist „Freiheit“ wirklich das, was die Staatsdoktrin ihn lehren möchte? Und welche Konsequenzen wird er ziehen?

      Zwischen Bockwurst und Banane
    • Vor dem Hintergrund der tausendjährigen Geschichte der ehemaligen deutschen Provinzen im heutigen Polen erzählen eine große Schwester und ein Zehnjähriger die Geschichte ihrer Flucht im Jahre 1945 vor der Roten Armee. Aus einer ganz persönlichen Sicht wird eine Zeit in Erinnerung gerufen, um folgende Generationen nicht vergessen zu lassen, dass unter großem Leid und in großer Not Millionen Deutsche damals ihre Heimat verloren. Der Autor zieht aus dem Geschehen den Schluss, dass nur durch Verstehen und Verständigung ein Streit unter Nationen und Völker vermieden werden kann.

      Am Ende des großen Krieges
    • Nach der Statistik leiden zehn Prozent der Deutschen unter Depressionen. Durch Krankheit und Tod der Lebensgefährtin wurde der Autor für mehr als vier Jahre schwer depressiv. Ein erstaunlicher und beeindruckender Text. In mehrfacher Hinsicht. „Betroffenheitsliteratur“ im besten Sinne. Der Autor war etwa vier Jahre krank, litt unter einer Depression und schreibt nun darüber. Dass er es kann, ist eigentlich der beste Beweis für seine „Heilung“. Und möglicherweise wurde diese durch das Schreiben noch manifestiert. Übrigens gibt es die landläufige Meinung, dass ältere Menschen nicht – oder schwer – „therapierbar“ – sind. Der Text beweist das Gegenteil.

      Aus der Depression ins Leben
    • Nach der Statistik leiden zehn Prozent der Deutschen unter Depressionen. Durch Krankheit und Tod der Lebensgefährtin wurde der Autor für mehr als vier Jahre schwer depressiv. Ein erstaunlicher und beeindruckender Text. In mehrfacher Hinsicht. „Betroffenheitsliteratur“ im besten Sinne. Der Autor war etwa vier Jahre krank, litt unter einer Depression und schreibt nun darüber. Dass er es kann, ist eigentlich der beste Beweis für seine „Heilung“. Und möglicherweise wurde diese durch das Schreiben noch manifestiert. Übrigens gibt es die landläufige Meinung, dass ältere Menschen nicht – oder schwer – „therapierbar“ – sind. Der Text beweist das Gegenteil.

      Depression