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Christoph Safferling

    Internationales Strafrecht
    Völkerstrafrechtspolitik
    Festschrift für Franz Streng zum 70. Geburtstag
    Die Akte Rosenburg
    Victims Before the International Criminal Court
    Towards an International Criminal Procedure
    • Towards an International Criminal Procedure

      • 424 stránok
      • 15 hodin čítania

      Focusing on the evolution of international criminal law, this book addresses critical questions regarding the reconciliation of continental and Anglo-American legal procedures. It emphasizes the necessity of aligning these procedures with international human rights norms. Through a comprehensive comparative and institutional analysis, it serves as a vital resource for understanding and shaping the future of procedural order in the realm of international law.

      Towards an International Criminal Procedure
    • Victims Before the International Criminal Court

      Definition, Participation, Reparation

      • 404 stránok
      • 15 hodin čítania

      Focusing on the challenges faced by the International Criminal Court, this book examines the complexities of defining victimhood and participation in proceedings. It highlights the court's unique victim participation system and its ongoing struggle to meet expectations. By analyzing various international crimes and drawing comparisons with national jurisdictions, the author proposes a clearer framework for victim rights. Additionally, it explores the ICC's reparation system through the Trust Fund for Victims, aiming to foster a more realistic approach that enhances the court's acceptance and effectiveness.

      Victims Before the International Criminal Court
    • Die Akte Rosenburg

      Das Bundesministerium der Justiz und die NS-Zeit

      • 588 stránok
      • 21 hodin čítania

      Als das Bundesministerium der Justiz 1949 seine Arbeit aufnahm, kam es zu ganz erheblichen personellen und politischen Verflechtungen mit dem "Dritten Reich“. Dass Juristen, die eine stark belastete NS-Vergangenheit hatten, in der Behörde Dienst taten, wurde nicht als problematisch empfunden. Dieses grundlegende Werk zeigt, wer alles im Ministerium unterkam und welchen Einfluss das auf die Rechtspraxis hatte – nicht zuletzt bei der Strafverfolgung von NS-Tätern. Die "Rosenburg“ in Bonn war von der Gründung der Bundesrepublik bis 1973 der Sitz des Bundesministeriums der Justiz. 2012 setzte das Ministerium eine Unabhängige Wissenschaftliche Kommission ein, die den Umgang der Behörde mit der NS-Vergangenheit in den Anfangsjahren der Bundesrepublik erforschen sollte. Zu diesem Zweck erhielt die Kommission uneingeschränkten Aktenzugang. Dieses Buch präsentiert ihre Ergebnisse. Zum "Geist der Rosenburg“, so zeigt die Studie, trugen maßgeblich Beamte und Mitarbeiter bei, die zuvor im Reichsjustizministerium, bei Sondergerichten und als Wehrrichter tätig gewesen waren. Ihre Karrieren vor und nach 1945 zeichnet die Kommission ebenso nach wie die Belastungen, die dies für das Ministerium und den Inhalt seiner Politik darstellte. So wird unter anderem gezeigt, welche zentrale Rolle das Ministerium spielte, als 1968 Zehntausende von Strafverfahren gegen NS-Täter eingestellt wurden.

      Die Akte Rosenburg
    • Zum 70. Geburtstag des Strafrechtslehrers und Kriminologen Franz Streng sind in diesem Band 56 Beiträge von insgesamt 65 Autoren versammelt. Viele Aufsätze nehmen unmittelbar Bezug auf Forschungsgebiete des Jubilars, so auf das Sanktionenrecht, das Jugendstrafrecht oder die Kriminologie. Aber auch im materiellen Strafrecht werden Forschungsansätze Franz Strengs aufgegriffen, wie zur Strafbarkeit des Versuchs, zum Schuldbegriff oder zu ausgewählten Fragen des Besonderen Teils. Beiträge von Kollegen aus Japan, Südkorea, Spanien und Argentinien verleihen der Festschrift auch einen internationalen Charakter. Interdisziplinarität wird durch Aufsätze aus der psychologischen Forschung hergestellt.

      Festschrift für Franz Streng zum 70. Geburtstag
    • Zehn Jahre nach dem Inkrafttreten des Völkerstrafgesetzbuches (VStGB) vereinigt der vorliegende Sammelband unterschiedliche Blickwinkel und Perspektiven auf das noch junge Gesetzeswerk und dessen Praxis. Die Bestandsaufnahme enthält – neben einem Blick auf die Rechtslage in Österreich und der Schweiz – Beiträge zur Entstehung des Gesetzes, seiner Anwendung in der Praxis und zu aktuellen Entwicklungen. Dabei wird eines klar: ohne einen interdisziplinären Ansatz, der neben rechtsdogmatischen Erwägungen auch politische und historische Argumente zulässt, können die mit der Ausbildung einer internationalen Strafrechtsordnung verbundenen Herausforderungen nicht gemeistert werden.

      Völkerstrafrechtspolitik
    • Internationales Strafrecht

      Strafanwendungsrecht - Völkerstrafrecht - Europäisches Strafrecht

      • 606 stránok
      • 22 hodin čítania

      Das vorliegende Buch bietet eine systematische Einführung in das Strafanwendungsrecht, das Europäische Strafrecht nach dem Lissabon-Vertrag und das Völkerstrafrecht auf der Grundlage des Internationalen Strafgerichtshofs; zahlreiche Übersichten und Prüfungsschemata veranschaulichen den Stoff. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Darstellung der historischen und kriminalpolitischen Rahmenbedingungen sowie auf der methodischen Herleitung.

      Internationales Strafrecht
    • Vorsatz und Schuld

      Subjektive Täterelemente im deutschen und englischen Strafrecht

      • 532 stránok
      • 19 hodin čítania

      Vorsatz und Schuld sind zentrale Begriffe des Strafrechts, die stark von gesellschaftlichen Vorverständnissen geprägt sind. Diese Begriffe unterscheiden sich in ihrer sozialen und professionellen Verwendung erheblich zwischen verschiedenen Rechtssystemen. Christoph Safferling untersucht das deutsche und englische Strafrechtssystem und deren subjektive Täterelemente. Im 19. und 20. Jahrhundert führten Entwicklungen in der Strafrechtstheorie und -philosophie zu grundlegenden Veränderungen im Verständnis von Vorsatz und Schuld, insbesondere durch die Versubjektivierung des Unrechtsbegriffs. Dennoch wurden diese Veränderungen nicht konsequent in der Terminologie umgesetzt, was sich in Unsicherheiten innerhalb der Irrtumslehre zeigt. Im Gegensatz dazu erscheint die Begriffsnutzung im englischen Strafrecht undifferenziert und wenig systematisch. Die starke Einzelfallbeziehung führt zu schwer handhabbaren Parametern und unklaren Differenzierungen bezüglich der subjektiven Voraussetzungen von Straftaten. Safferling zeigt auf, dass es beim Vergleich von Vorsatz und Schuld unterschiedliche systematische Durchdringungen in beiden Strafrechtsordnungen gibt und dass das Verständnis von Strafbedürfnis stark variiert.

      Vorsatz und Schuld