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Rupert Mayer

    23. január 1876 – 1. november 1945
    Vergewaltigte Jugend
    Good bye, Altsheim
    Mein Kreuz will ich tragen
    Leben im Widerspruch
    Handelt mit Luft!
    • Handelt mit Luft!

      Ein individueller Emissionshandel als effektive, effiziente und gerechte Rahmenordnung zur Überwindung von Dilemmastrukturen im Klimaschutz

      • 388 stránok
      • 14 hodin čítania

      Die Untersuchung beleuchtet die bestehenden Interaktionsstrukturen im Kontext des Klimaschutzes und argumentiert für die Einführung eines individuellen Emissionshandels. Dieser Ansatz wird als effektive Lösung zur Reduzierung von Emissionen und zur Bekämpfung des Klimawandels hervorgehoben. Die Arbeit bietet somit eine fundierte Analyse und innovative Perspektiven zur Verbesserung der Klimapolitik.

      Handelt mit Luft!
    • Der Autor, der bisher einhundert Kurzgeschichten geschrieben hat, die in fünf Bänden in unserem Verlag erschienen sind, hat diesmal ein zeitnahes Thema gewählt, dem er in seinem Roman mit dem Titel „Good Bye, Altsheim“ Gestalt gegeben hat. Es geht um die Altersdemenz eines achtzigjährigen Mannes, den seine Angehörigen unbedingt in ein Heim abschieben wollen. Trotz seines hohen Alters verliebt sich der Mann in eine nur ein paar Jahre jüngere Witwe und bezieht aus dieser Liebe die Kraft, die fortschreitende Altersdemenz zu stoppen und durch sein erfolgreiches Abschneiden in der Fernsehsendung 'Wer wird Millionär?' den Beweis zu liefern, dass er seine Vergesslichkeit besiegt hat. Es ist eine nachdenklich stimmende Erzählung, geschrieben von einem fünfundachtzigjährigen Autor.

      Good bye, Altsheim
    • In diesem Buch schildert der Autor seine Erlebnisse und Erfahrungen in den Jahren 1944 bis 1946 als 16- bis 18-Jähriger, die er auch als „die zwanzig dunkelsten Monate meines Lebens“ bezeichnet. Es war eine Zeit voller Entbehrungen, enttäuschter Hoffnungen, heimlich geweinter Tränen, Hunger und Durst, in die sich die heute lebenden Altersgenossen nur schwer oder gar nicht hineinversetzen können. Was dem Jungen damals die Kraft gab, eine lange Zeit im Ungewissen über das Schicksal seiner Angehörigen und ohne jegliche Zukunftsperspektive zu überstehen, waren sein ungebrochener Lebenswille, seine Sehnsucht nach Freiheit und sein tief verwurzelter Glaube an eine göttliche Fügung, die alles zum Guten wenden würde. Mögen sich die Teenager unserer Tage, denen solche Prüfungen erspart bleiben, bei der Lektüre dieses Buches fragen, ob ihr Charakter so fest, ihr Wille so stark und ihr Gottesglaube so tief ist, daß sie eine solche Zeit der Leiden bestanden hätten.

      Vergewaltigte Jugend