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Ulrich Thaidigsmann

    Der Finanzdienstleistungsmarkt im Wandel
    Steigender Wettbewerbsdruck und verändertes Privat-kundenverhalten im deutschen Finanzdienstleistungsmarkt
    Betriebliche Altersversorgung
    New trends in the German financial services market
    • Competition within the German financial services sector is intensifying. New and different business models are powerfully asserting their presence on the market. Their goal is to take away market share from traditional universal banks like cooperative and savings banks. At the same time, the purchasing pattern of bank customers is changing noticeably. Consumer loyalty has decreased. Local branches of regional banks are facing rapidly increasing pressures. In this book, Ulrich Thaidigsmann describes the changes that are taking place in customers’ behavioral patterns and in the competitive environment in a highly practice relevant manner. These issues are put into factual perspective by means of a detailed analysis of the current situation experienced by the cooperative banks. Based on this, the author outlines a potential positioning strategy for a VR-Bank as a universal bank. Its final step is a potential business model that bears very little resemblance to today’s traditional structures. The book addresses executives and decision makers within the financial services industry, associations, consultants, practitioners, as well as anyone else with an interest in the future of regional universal banks.

      New trends in the German financial services market
    • Betriebliche Altersversorgung

      Formen, betriebswirtschaftliche Auswirkungen und strategische Gestaltungsmöglichkeiten

      • 96 stránok
      • 4 hodiny čítania

      Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema der betrieblichen Altersversorgung ist spannend und hochaktuell wie nie zuvor. Die Reform der Alterssicherungssysteme ist dringend notwendig und in vollem Gange. Sie müssen schnellstens zukunftsfähig gemacht werden. Durch die Verabschiedung des Altersvermögensgesetzes am 11.5.2001 wurden große Veränderungen sowohl auf privater als auch auf betrieblicher Vorsorgebasis angestoßen. Wichtigste Neuerung im Bereich der betrieblichen Altersversorgung ist der gesetzliche Anspruch des Arbeitnehmers auf Entgeltumwandlung. Seit 1.1.2002 sind somit die Unternehmen im Zugzwang, diese Vorgabe zu erfüllen. Die Reform ist keineswegs nur eine weitere Belastung für die Beteiligten. Sie bietet interessante Gestaltungsspielräume und den Betrieben gleichzeitig die Chance, Lohnnebenkosten zu senken. Doch die Unsicherheit auf Seiten der Unternehmen ist groß. Betriebliche Altersversorgung ist ein komplexes Gebiet, das betriebswirtschaftliches, steuerliches, rechtliches und personalwirtschaftliches Know-how benötigt. Die Auswirkungen eines einmal installierten Versorgungswerkes sind unternehmerisch bedeutend und vor allem langfristiger Natur. Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist es, dem Unternehmer ein umfassendes und strukturiertes Werk an die Hand zu geben, um die Planung des eigenen Versorgungswerkes kompetent und systematisch angehen zu können. Der Leser soll einen Überblick über das weite Themengebiet der betrieblichen Altersversorgung bekommen und für die daraus entstehenden Chancen und Risiken sensibilisiert werden. Er erhält umfangreiches Fachwissen, Hinweise zur Berücksichtigung wichtiger Anforderungskriterien und Lösungsansätze für die Gestaltung seines Versorgungsangebotes. Selbstverständlich sind in jedem Betrieb unterschiedliche Strukturen vorhanden. Es unterscheiden sich nicht nur die strategischen Vorstellungen, sondern auch die Unternehmensgröße, Zahl und Zusammensetzung der Mitarbeiter, bilanzielle Voraussetzungen, Zielsetzungen mit der betrieblichen Altersversorgung und bereits vorhandene Versorgungswerke. Aus diesem Grund ist es nicht sinnvoll, unternehmensspezifische Sachverhalte konkret zu untersuchen oder gar Modellrechnungen zu erstellen. Das würde dem Leser für sein eigenes geplantes Versorgungswerk wenig nützen. Es können jedoch allgemeine Empfehlungen unter Abwägung der Vor- und Nachteile gegeben werden, die dem Unternehmer sehr weiterhelfen werden. Gleichzeitig bekommt er ein unabhängiges Fachwissen über [ ]

      Betriebliche Altersversorgung
    • Steigender Wettbewerbsdruck und verändertes Privat-kundenverhalten im deutschen Finanzdienstleistungsmarkt

      Analyse der Marktentwicklung und Ableitung möglicher Konsequenzen für das Geschäftsmodell einer traditionellen Genossenschaftsbank

      • 128 stránok
      • 5 hodin čítania

      Die Einleitung bietet einen Überblick über die zentralen Themen und Fragestellungen des Buches. Sie skizziert die Hauptargumente und stellt die relevanten Konzepte vor, die im weiteren Verlauf vertieft werden. Diese Einführung dient dazu, den Leser auf die bevorstehenden Inhalte vorzubereiten und ein grundlegendes Verständnis zu vermitteln. Die Einleitung ist prägnant und ansprechend gestaltet, um das Interesse des Lesers zu wecken und ihn zum Weiterlesen zu motivieren.

      Steigender Wettbewerbsdruck und verändertes Privat-kundenverhalten im deutschen Finanzdienstleistungsmarkt
    • Der Wettbewerb im deutschen Finanzdienstleistungsmarkt verschärft sich. Anbieter mit anderen Geschäftsmodellen drängen mit Macht auf den Markt. Sie wollen traditionellen Universalbanken wie Genossenschaftsbanken und Sparkassen Marktanteile abnehmen. Gleichzeitig verändert sich das Kaufverhalten des Bankkunden spürbar. Die Kundentreue hat abgenommen. Der Druck auf die regionale Bank vor Ort nimmt rasant zu. Ulrich Thaidigsmann beschreibt im vorliegenden Buch sehr praxisnah das sich wandelnde Kundenverhalten und Wettbewerbsumfeld. Eine detaillierte Analyse der heutigen Situation von Genossenschaftsbanken konkretisiert die Problemstellung. Darauf aufbauend wird eine mögliche Positionierungsstrategie einer VR-Bank als Universalbank skizziert. Schließlich wird in einem finalen Schritt ein mögliches Geschäftsmodell erarbeitet, das mit den heutigen Strukturen nur noch wenig gemeinsam hat. Das Buch richtet sich an Führungskräfte und Entscheidungsträger der Finanzdienstleistungsbranche, an Verbände, Berater, Praktiker sowie an alle anderen, die sich für die Zukunft der regionalen Universalbank interessieren.

      Der Finanzdienstleistungsmarkt im Wandel