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Markus C. Blaich

    Das frühmittelalterliche Gräberfeld von Eltville, Rheingau-Taunus-Kreis
    Die Heldenburg bei Salzderhelden
    Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte
    Werla 1 - Die Königspfalz
    Werla 4 - Curtem nostram nomine Werla -
    • Werla 4 - Curtem nostram nomine Werla -

      Architektur und Struktur einer ottonischen Königspfalz

      • 552 stránok
      • 20 hodin čítania

      Die Gesamtanalyse von Werla bietet eine umfassende Untersuchung der Altgrabungen und gezielten Nachgrabungen, die Aufschluss über die Architektur und die wirtschaftliche Funktion der Pfalz im 11. Jahrhundert gibt. Sie beleuchtet die Gründung, Blütezeit und den Wandel der Bedeutung der Stätte sowie deren Rolle im politischen Kontext der ottonischen Herrschaft. Besonders hervorzuheben ist die Integration von Werla in die umliegende Region, die die Veränderungen im politischen Konzept des Harzes während des 10. und 11. Jahrhunderts widerspiegelt.

      Werla 4 - Curtem nostram nomine Werla -
    • Werla 1 - Die Königspfalz

      Ihre Geschichte und die Ausgrabungen 1875-1964

      Die Ausgrabungen auf dem Gelande der ottonischen Konigspfalz Werla zahlen zu den grossten archaologischen Forschungsvorhaben, die in Niedersachsen durchgefuhrt wurden. Die Grabungen der 1930er Jahre waren durch die enge Zusammenarbeit von Archaologen, Mediavisten und Bauforschern sowie die Einbeziehung naturwissenschaftlicher Analyseverfahren ausgesprochen modern gefuhrt. Der Sammelband bietet einen umfassenden Uberblick uber die Grabungs- und Forschungsgeschichte. Weitere Beitrage widmen sich der historischen Uberlieferung zu Werla sowie der Einbindung in die Burgenlandschaft des Nordharzvorlandes. Mit einer auf insgesamt vier Bande angelegten Gesamtpublikation der Werla aus der Perspektive der neuen Ausgrabungen von 2007-2014 wird die Grundlage fur eine umfassende Aufarbeitung aller Forschungen zu diesem koniglichen Ort geschaffen.

      Werla 1 - Die Königspfalz
    • Die Heldenburg bei Salzderhelden, Stadt Einbeck, zählt zu den wichtigen Burgen in Südniedersachsen. Sie wurde 1306 erstmals schriftlich erwähnt, für das Jahr 1321 ist die Bezeichnung castrum Helden überliefert. Die Heldenburg war Residenzort der Herzöge von Braunschweig und für die Verwaltung ihrer Besitzungen im Amt Grubenhagen von Bedeutung: Die Burg lag strategisch günstig im westlichen Teil des Fürstentums und war nicht weit von der politischen und finanziell mächtigen Stadt Einbeck entfernt: Nicht zuletzt deshalb wählten die Herzöge sie zur Hauptresidenz. Diese Funktion hatte die Heldenburg, abgesehen von einigen kurzen Unterbrechungen, von 1320 bis 1596 inne und blieb Wohnsitz der Herzöge von Braunschweig-Grubenhagen, bis diese Welfenlinie 1596 ausstarb. Heute ist die Heldenburg eine Ruine. Auf Besucher übt eine solche Ruine besondere Faszination aus - unwillkürlich fragt man sich, wie die einzelnen Gebäude einmal ausgesehen haben und wie sich das tägliche Leben abgespielt hat. Diese Publikation will anhand besonders informativer Punkte die Geschichte und Bedeutung der Heldenburg vorstellen. Die Reihenfolge der Kapitel entspricht einem Rundgang über die Burg. Ein ergänzendes Kapitel präsentiert weitere interessante Burgen aus dem Landkreis Northeim und will zu einem Besuch dieser Anlagen anregen.

      Die Heldenburg bei Salzderhelden