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Christian Zwirner

    BilMoG und MicroBilG - das modernisierte Bilanzrecht
    BilMoG & MicroBilG
    Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz
    BilRUG
    Unternehmensbewertung
    Konzernrechnungslegung nach HGB
    • Konzernrechnungslegung nach HGB

      Systematische und praxisorientierte Konzernabschlusserstellung nach BilRUG

      • 400 stránok
      • 14 hodin čítania

      Die handelsrechtliche Konzernrechnungslegung verfolgt das Ziel, einen realistischen Überblick über den gesamten Konzern zu bieten, indem das Mutterunternehmen und seine Tochtergesellschaften als eine Einheit betrachtet werden. Um dies zu gewährleisten, werden interne Transaktionen, wie Umsätze, Forderungen und Verbindlichkeiten zwischen den Konzernunternehmen, aus der Bilanz eliminiert. Dadurch wird die finanzielle Lage des Konzerns transparent und nachvollziehbar dargestellt.

      Konzernrechnungslegung nach HGB
    • Mit dem BilRUG wird die EU-Bilanzrichtlinie (RL 2013/34/EU) in nationales Recht umgesetzt, was zu über 200 Detailänderungen im HGB führt. Die Textausgabe stellt alle Änderungen der §§ 8b, 238-342e HGB sowie weitere Gesetzesänderungen von EGHGB, EGAktG, AktG, EGGmbHG, GmbHG und PublG dar. Die Änderungen sind textlich hervorgehoben, sodass sie für den Anwender sofort erkennbar sind. Die HGB-Synopse bietet klare Hinweise zur Anwendbarkeit des neuen Rechts. In einer ausführlichen Einführung von Dr. Christian Zwirner werden Zielsetzung, Änderungen und Wirkungsweise des BilRUG erläutert. Die Inhalte umfassen die Synopse des alten und neuen Rechts sowie Artikelgesetzänderungen in verschiedenen Bereichen wie AktG, GmbHG und weiteren relevanten Vorschriften. Die Vorteile sind auf einen Blick ersichtlich: alle Änderungen durch das BilRUG, eine Gegenüberstellung von altem und neuem Recht und die umfassende Einführung von Dr. Christian Zwirner. Die Zielgruppe umfasst Steuerberater, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Unternehmensjuristen und Studierende.

      BilRUG
    • Mit dem Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz (BilRUG) werden die Vorgaben der EU-Bilanzrichtlinie in nationales Recht umgesetzt. Das Gesetz enthält über 200 Detailänderungen des HGB, AktG, GmbHG und PublG und stellt die nächste umfassende Änderung des HGB nach dem BilMoG dar. Es kommentiert die Änderungen in ihren praktischen Auswirkungen auf die Rechnungslegung und bietet Unterstützung bei der Anwendung durch über 260 Praxisbeispiele, eine Checkliste für Übergang und Erstanwendung sowie eine tabellarische Übersicht über die Änderungen. Enthalten sind die Gesetzestexte, die Original-Texte der EU-Bilanzrichtlinie, der entsprechende Gesetzesentwurf mit Begründung sowie die Stellungnahme des Bundesrates und die Beschlussempfehlungen des Rechtsausschusses. Der Inhalt gliedert sich in drei Teile: Teil I umfasst die Gesetzestexte, Teil II die Materialien wie den Gesetzentwurf und die Stellungnahme des Bundesrates, und Teil III bietet eine Kommentierung mit Praxisbeispielen und Checklisten. Die Autoren sind Prof. Dr. Christian Zwirner, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, sowie Dr. Corina Boecker, Dr. Julia Busch und Michael Vodermeier, alle erfahrene Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Die Zielgruppe umfasst Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Bilanzbuchhalter und Unternehmen.

      Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz
    • In der Textausgabe werden die durch das BilMoG und das MicroBilG vorgenommenen Änderungen der §§ 8b, 9, 238-342e HGB sowie weitere Gesetzesänderungen in verschiedenen relevanten Gesetzen dargestellt. Die Änderungen sind textlich hervorgehoben, sodass sie für den Anwender auf einen Blick erkennbar sind. Die HGB-Synopse bietet klare Hinweise zur Anwendbarkeit des neuen Rechts. Dr. Christian Zwirner gibt in einer ausführlichen Einführung einen Überblick über Zielsetzung, Änderungen und Wirkungsweise des BilMoG. Die Neuauflage zielt darauf ab, sehr kleine Kapitalgesellschaften von umfangreichen Rechnungslegungs- und Offenlegungsvorschriften zu entlasten, indem die Richtlinie 2012/6/EU über den Jahresabschluss von Kleinstgesellschaften in deutsches Recht umgesetzt wird. Die Erleichterungen für Jahresabschlüsse ab dem 31.12.2012 sind für schätzungsweise 500.000 Kapitalgesellschaften von Bedeutung. Die Zielgruppe umfasst Steuerberater, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Unternehmensjuristen und Studierende, die von den klar strukturierten Informationen und den Gegenüberstellungen des alten und neuen Rechts profitieren können.

      BilMoG & MicroBilG
    • Christian Zwirner BilMoG und MicroBilG Das modernisierte Bilanzrecht Rechtssichere Entscheidungshilfe Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) ist die größte Reform des Bilanzrechts der letzten 25 Jahre. Jetzt werden die veränderten bilanziellen Darstellungsformen mit dem MicroBilG für kleinere Unternehmen vereinfacht. Beide Gesetze verändern die Bilanzierung und führen in weiten Teilen zu einem Umdenken in der Rechnungslegung, Berichterstattung und Bilanzanalyse. Dieser Ratgeber zeigt konkret, was sich im handelsrechtlichen Abschluss ändert und was Sie bei der Umsetzung beachten müssen. Jeder Entscheider im Unternehmen muss sich mit den Auswirkungen von BilMoG und MicroBilG auseinandersetzen, um zukunftssichere Planungen absichern und zutreffende Bilanzdaten ermitteln zu können.

      BilMoG und MicroBilG - das modernisierte Bilanzrecht
    • Enth. u.a.: HGB [Einheitssacht.: Handelsgesetzbuch ]. EGHGB [Einheitssacht.: Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuch]

      BilMoG
    • IFRS-Bilanzierungspraxis

      Umsetzungs- und Bewertungsunterschiede in der Rechnungslegung

      Sie verändern, sie führen zu Abweichungen und sie setzen sich immer mehr durch: Die IFRS! Doch wie wirken sich die IFRS tatsächlich aus? Christian Zwirner analysiert die Entwicklung und Verbreitung der IFRS in der deutschen Rechnungslegung. Auf Grundlage von 1.460 Konzernabschlüssen zeigt er die zunehmende Anwendungspraxis der IFRS. Anhand der IFRS-Konzernabschlüsse von 101 Unternehmen aus dem Prime Standard weist er zudem nach, wie und in welcher Höhe sich das Bilanzbild durch die IFRS-Bilanzierung in Deutschland verändert hat. Brisant: Mit den empirischen Ergebnissen seiner Analyse widerlegt der Autor eindrucksvoll die Thesen einer hervorgehobenen Bedeutung des Wertmaßstabs „Fair Value“ sowie eines stets höheren Eigenkapitalausweises bei der Bilanzierung nach IFRS. Er konzipiert hierzu ein Modell zur Berechnung der wesentlichen Abweichungen zwischen IFRS und nationalem Recht. Eine wichtige Untersuchung für IFRS-Anwender und Analysten!

      IFRS-Bilanzierungspraxis