Filme stehen bei Schülerinnen und Schülern hoch im Kurs. Der Film ist ein Medium, das anspricht und für Abwechslung im Unterricht sorgt. Dieses Buch zeigt die Potenziale auf, die der reflektierte Einsatz des Mediums Film im politischen Unterricht bietet. Hier finden sich neben Beiträgen zur Methodik und Didaktik des Filmeinsatzes sowie zur Aufbereitung von Filmen auch Ausarbeitungen zu zehn Filmen, die bereits für den direkten Einsatz im Unterricht erschlossen wurden. Es handelt sich hierbei um Filme zu großen Themen des sozialkundlichen Oberstufenunterrichts. Dabei sind Praxisnähe und Umsetzbarkeit besonders wichtig: Filme sollen mit vertretbarem Zeitaufwand im Unterricht verwendet werden können. Neben konkreten Vorschlägen finden sich in dem Buch und auf der zugehörigen CD zusätzlich Kapitelprotokolle der Filme, Leitfragen für die Filmsichtung sowie eine Reihe von didaktisierten Materialien für den konkreten Einsatz im Unterricht.-- Provided by publisher
Veit Straßner Knihy




Filme im Politikunterricht
Wie man Filme professionell aufbereitet, das filmanalytische Potenzial entdeckt und Lernprozesse anregt - mit zehn Beispielen. Für die Sekundarstufe II
Der Film ist ein Medium, das anspricht und für Abwechslung im Unterricht sorgt. Daher stehen Filme bei Schülerinnen und Schülern hoch im Kurs. Dieses Buch zeigt die Potenziale auf, die der reflektierte Einsatz des Mediums Film im politischen Unterricht bietet. Hier finden sich neben Beiträgen zur Methodik und Didaktik des Filmeinsatzes auch Ausarbeitungen zu zehn Filmen, die bereits für den direkten Einsatz im Unterrichterschlossen wurden.Neben konkreten Vorschlägen finden sich im Buch und auf der zugehörigen CD-ROM Kapitelprotokolle der Filme, Leitfragen für die Filmsichtung sowie eine Reihe von didaktisierten Materialien für den Einsatz im Unterricht.
Im Zuge der Modernisierung und Professionalisierung des Sozialwesens fanden in der Privatwirtschaft bewährte Führungsinstrumente Eingang in die Soziale Arbeit. Ein von den Mitarbeitern in besonderer Weise wahrgenommenes Instrument ist das Mitarbeitergespräch und die damit häufig verbundenen Zielvereinbarungen. Die vorliegende Studie widmet sich aus ethischer Perspektive unter anderem folgenden Fragen: Wie sind solche Führungsinstrumente einzusetzen, um den Eigenheiten des Non-Profit-Sektors Rechnung zu tragen? Welche Herausforderungen stellen sie an die Beteiligten, welche an die betrieblichen Strukturen und Abläufe? Sind solche Instrumente mit den in der Regel rigiden Entlohnungssystemen kompatibel? Die Bewertung orientiert sich hierbei an allgemeinen (wirtschafts-)ethischen Reflexionen sowie an der christlichen Ethos-Tradition und verortet das Problem zwischen Individual- und Institutionenethik. In Hinblick auf das Engagement der Kirchen im sozialen Bereich leistet die Arbeit einen Beitrag zur Sozialethik kirchlicher Strukturen und kirchlichen Lebens.
Die offenen Wunden Lateinamerikas
Vergangenheitspolitik im postautoritären Argentinien, Uruguay und Chile
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Die Veröffentlichung dieser Arbeit markiert den Abschluss eines vierjährigen Dissertationsprojektes, auf das ich dankbar zurückblicke. Diese Jahre waren anstrengend, aber auch überaus fruchtbringend und bereichernd. Ich bin dankbar für die privilegierte Gelegenheit, mich intensiv mit einem Thema zu beschäftigen, und für all jene, die mich in diesem Prozess begleitet haben. Mein herzlicher Dank gilt meinem Doktorvater, Prof. Dr. Hans-Joachim Lauth, für seine engagierte Betreuung und den intensiven Austausch. Er fand stets das richtige Maß zwischen konstruktiver Kritik und wohlwollender Ermutigung. Sein Vertrauen in meine Fähigkeiten hat mich motiviert und angespornt. Auch Prof. Dr. Johannes Meier danke ich für seine Unterstützung und Förderung. Als Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit konnte ich meine Kenntnisse vertiefen und wertvolle Erfahrungen in der Lehre sammeln. Mein Dank gilt zudem Prof. Dr. Gerd Mielke für das Zweitgutachten sowie Prof. Dr. Gerhard Kruip und Prof. Dr. Herbert Dittgen, die gemeinsam mit den anderen den Gutachterausschuss bildeten. Die notwendigen Auslandsaufenthalte wurden dankenswerterweise vom DAAD (Bonn) und von ICALA (Tübingen) gefördert.