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Dagmar Walser

    Eigenart Schweiz
    Supertorten für super Frauen im Ausnahme-Zustand
    Echoraum Kaserne Basel
    ... I'm a Woman on the Road
    • ... I'm a Woman on the Road

      Band 2: Guatemala bis Norwegen

      Die richtige Frage im richtigen Moment, und das Leben wird ein anderes. Was Dagmar Walser mit 19 nicht macht, macht sie mit 65. Sie reist ein Jahr alleine um die Welt. 2 Jeans, 3 T-Shirts und das Kleine Schwarze für alle Fälle. Heute hier, morgen dort, ferne Länder, fremde Menschen, pulsierende Metropolen, oder irgendwo im Nirgendwo. Begegnungen und Alleinsein, Rückblick und Weitblick, Mut und Übermut und Freiheit. Und immer ein Tellerrand, über den sie schauen kann. Mal reist sie mit anderen, meist alleine, mal entscheidet die Münze, mal das nicht gelesene Kleingedruckte im Visumsantrag, wohin die Reise geht. Ihr Alter zählt nicht, auch nicht in den Hostels der Welt, und sei es in einem Kontakt-Hostel in Kamtschatka oder in einem ehemaligen Gefängnis in Ottawa, gemeinsames Lachen zählt umso mehr, und auch, dass sie laut durch die Finger pfeifen kann, im Trillerpfeifenwahnsinn in Shanghai oder auf einem Slash Konzert in Lima. Und auf "... das kannst Du doch nicht machen". Doch. Kann sie. Macht sie. Mit Humor und Neugier, mit Kurzzeit-Blues, hohem Fieber oder Höhenkrankheit - es geht immer, irgendwie. Und erwähnt man mal eben ganz cool Namen deutscher Fußballstars wie Kimmich und Co, liegt einem die Welt sowieso zu Füßen!

      ... I'm a Woman on the Road
    • Echoraum Kaserne Basel

      • 176 stránok
      • 7 hodin čítania

      Das Kulturzentrum Kaserne in Basel nimmt in der Schweiz seit Jahrzehnten eine aussergewöhnliche Stellung ein. In der letzten Dekade entwickelte sich die Kaserne Basel unter der künstlerischen Leitung von Carena Schlewitt zum wichtigsten regionalen Produktionshaus für Theater, Tanz und Musik und ist heute weit über die Grenzen hinaus bekannt. Aus dem ehemaligen ‹Sorgenkind› der Basler Kulturpolitik ist eine lebendige Institution für die zeitgenössischen Performing Arts geworden. Der prächtig bebilderte Rückblick auf ein bewegendes und bewegtes Jahrzehnt erinnert an Konzerte, Premieren, Festivals und kulturpolitische Entscheidungen. Gespräche mit Künstlerinnen und Beobachtern der Kaserne Basel über Veränderungen, Erfahrungen und Zukunftswünsche sowie Reflexionen über künstlerische Trends und politische Tendenzen machen Echoraum Kaserne Basel auch zu einem Wegweiser für die zeitgenössischen Performing Arts.

      Echoraum Kaserne Basel
    • Süße und sündige (Über-)Lebenshilfe für super Frauen!. und tschüss! möchte man ihm hinterher rufen, würde einem nicht im akuten Schock-Zustand die Stimme versagen. Deshalb sollte man sich das aus den Fugen geratene Leben zumindest kulinarisch versüßen und sich fleißig ablenken, u. a. mit dem Backen der wunderbarsten SUPERTORTEN gegen den Liebskummer. Z. B. eine Red Velvet-Torte! Eine Don Giovanni-Torte! Eine CaipiVodka-Torte! Dagmar Walser und Manuela Lundgren erzählen Trennungs-Geschichten, die täglich passieren und vielleicht sogar Ihnen bekannt vorkommen. Sie geben freche Expertinnen-Tipps, wie Körper, Geist und Seele wieder ins Lot kommen, heilende Gewürze, lindernde Zutaten und tröstende Power-Musik sind dabei ein Muss! Rezepte und Fotos für 19 leckere Torten versüßen schließlich auch das schlimmste Liebesleid, denn: Süßes hilft immer! Ihnen als super Frau-und Ihren super Freundinnen rein prophylaktisch, falls deren Männer auch mal das Weite suchen. Und das Tollste: Die Torten schmecken auch ohne Liebeskummer!

      Supertorten für super Frauen im Ausnahme-Zustand
    • Eigenart Schweiz

      • 196 stránok
      • 7 hodin čítania

      In den letzten 15 Jahren übernahmen in den Theatern von Basel, Luzern oder Zürich Künstler die Verantwortung, die sich an neuen, oft aus der freien Szene entwickelten Ästhetiken orientierten. Parallel dazu entstand eine „neue“ freie Szene, deren Interesse nicht mehr in der Abgrenzung von den etablierten Theatern lag. Wenn sie auch nicht explizit als Schweizer Theaterschaffende wahrgenommen werden (wollen), hat sich ihre Theatersprache doch immer auch durch die Reibung mit der Schweiz gebildet. Wo aber lassen sich in den unterschiedlichen Arbeitsweisen und Inszenierungsformen die Zusammenhänge zwischen Ästhetik und Herkunft dingfest machen? Wie entstehen aus den verschiedenen Schweizer Sprachidentitäten und Theatertraditionen heraus formale Tendenzen oder inahaltliche Schwerpunkte? Im Rückblick ergibt sich ein Panorama von Regiehandschriften, die sich an gewissen Punkten kreuzen, vergleichen, engführen oder voneinander abgrenzen lassen. So weiten sich Einzelporträts - über Christoph Marthaler, Barbara Frey, Sebastian Nübling, Igor Bauersima, Stefan Kaegi, Barbara Weber u. a. und von Theaterkollektiven wie KLARA oder Mass& Fieber - zu thematischen Essays aus. Auch im Blick auf strukturelle und kulturpolitische Rahmenbedingungen entsteht so ein facettenreiches Bild des Schweizer Theaters von den 90er-Jahren bis heute.

      Eigenart Schweiz