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Klaus Piontzik

    Wahrscheinlichkeiten in der Galaxie für Leben, Intelligenz und Zivilisation
    Geomantische Geometrie
    Planetare Systeme der Erde 1
    Odysseus 2013. Himmel und Erde
    Zur Geschichte der Zahl PI
    Probabilities in the Galaxy
    • Probabilities in the Galaxy

      A Distribution Model for habitable Planets

      The method used in the following chapters of the book is referred to in mathematics as an axiomatic approach. From the analysis of empirical data of the Kepler satellite hypotheses are drawn, which are called approaches and axioms. The derived statements are formulated as sentences to which certain probabilities are assigned. All axioms and sentences lead to an overall presentation of the situation, which can then be used as a working hypothesis. Namely as a working hypothesis regarding the abundance of habitable, Earth-like planets, as well as life, intelligence and civilizations in our galaxy. It is unprobable that we are alone in the universe. It is more probable that we are not alone.

      Probabilities in the Galaxy
    • Zur Geschichte der Zahl PI

      Die Quadratur des Kreises als Näherung

      • 280 stránok
      • 10 hodin čítania

      Die Bestimmung der Kreiszahl PI wird in diesem Buch als ein praktisches geometrisches Problem dargestellt, das von der Antike bis ins 17. Jahrhundert von Bedeutung war. Der Fokus liegt auf der Quadratur des Kreises, bei der ein gegebener Kreis in eine gradlinig begrenzte Fläche, vorzugsweise ein Quadrat, umgewandelt wird. Dadurch wird die Geschichte von PI eng mit den mathematischen Herausforderungen der Quadratur und der Rektifikation des Kreises verknüpft, was einen spannenden Einblick in die Entwicklung mathematischer Konzepte bietet.

      Zur Geschichte der Zahl PI
    • Das Buch vereint Gedichte von Werner und Klaus, die verschiedene Lebensaspekte darstellen. Es reflektiert das menschliche Erleben über zwei Tage und zieht Parallelen zu klassischen Werken wie der Odyssee. Zudem verweist es auf über 1100 Filme, die thematisch verknüpft sind. Es bietet ein komplexes Bild des modernen Menschen als Odysseus 2013.

      Odysseus 2013. Himmel und Erde
    • Das, in den Kapiteln des Buches, verwendete Verfahren wird in der Mathematik als axiomatische Vorgehensweise bezeichnet. Aus der Analyse empirischen Datenmaterials des Keplersatelliten werden Hypothesen gezogen, die als Ansätze und Axiome bezeichnet werden. Die daraus abgeleiteten Aussagen werden als Sätze formuliert, de-nen gewisse Wahrscheinlichkeiten zugeordnet sind. Alle Axiome und Sätze führen zu einer Gesamtdarstellung der Situa-tion, die dann als Arbeitshypothese benutzt werden kann. Und zwar als Arbeitshypothese bzgl. der Häufigkeiten von habi-tablen, erdähnlichen Planeten, sowie Leben, Intelligenz und Zivilisationen in unserer Galaxie. Mittels der Arbeitshypothesen kommt das Buch zu folgenden Schlüssen: Es ist unwahrscheinlich das wir allein in der Galaxie sind. Es ist wahrscheinlicher das wir nicht alleine sind. Es ist unwahrscheinlich das wir allein im Universum sind. Aufgrund der Betrachtungen kann endlich eine alte Frage der Menschheit beantwortet werden. Daher lässt sich abschließend folgende Arbeitshypothese formulieren: Wir sind nicht allein

      Wahrscheinlichkeiten in der Galaxie für Leben, Intelligenz und Zivilisation
    • Sonnenring am Bodensee

      50 sakrale Stätten in einer Spirale

      Der Ort Heiden liegt auf der südlichen Seite des Bodensees in der Schweiz, an den Hängen des Säntis-Gebirge. Heiden gilt als Ort mit dem klassizistischsten Aufbau eines Stadtkerns in der Schweiz. Wegen seines klassizistischen Ortskerns vermarktet sich Heiden auch als "Biedermeierdorf". Überraschenderweise war es möglich eine Symbolanalyse des Stadtkerns zu generieren. Es sei noch erwähnt, dass diese Analyse keinen naturwissenschaftlichen Anspruch erhebt. Es handelt sich um eine psychoanalytische und esoterische bzw. geomantische Interpretation der Architektur der Stadtmitte von Heiden. Es gibt zwischen Bodensee und Säntis-Gebirge (Schweizer Voralpen) auffällig viele sakrale Stätten, wie prähistorische Natur-Heiligtümer, Klöster, Kirchen, Kapellen und Heilquellen. Erst 2005 wurde durch Cornelia Veil erkannt, dass alle diese sakralen Stätten (über 50) mit einer imaginären spiralförmigen Linie verbunden werden können. Im Zentrum dieser Spirale befindet sich der Ort Heiden. Der zweite Teil dieses Buches beinhaltet daher eine geodätische und geometrische Analyse von 50 bzw. 74 Orten bezüglich der Spiralstruktur um Heiden.

      Sonnenring am Bodensee
    • Bottrops geheime Architektur

      Geomantie im Ruhrgebiet

      Wenn gestaltende Kräfte, mit welchem Hintergrund und mit welcher Absicht auch immer, auf eine Landschaft einwirken und sie strukturieren, so entsteht ein Gebilde aus Objekten und deren Beziehungen untereinander - Kurz: ein komplexes System von physikalischen Manifestationen und Relationen, ein geomantisches System eben. Mit dieser Abhandlung über die geomantischen Eigenarten des Ruhrgebietes soll, auf objektiver Grundlage, ein Beispiel für Geometrien in Landschaften aufgezeigt werden. Ausgehend vom Bottroper Stadtpark lässt sich zeigen, dass das ausgesuchte Gebiet ein komplexes geometrisches Muster als Grundlage seiner Ordnung besitzt und daher keinesfalls zufällig entstanden sein kann. Darüber hinaus stellt dieses Buch eine historische Reise, der etwas anderen Art, durch das Revier dar. Mit über 250 Fotografien von Gebäuden und Orten sowie 40 Karten werden etwa 50 historische Objekte im nordwestlichen Ruhrgebiet behandelt. Anhand von Vergleichen mit den Linien von Jens M. Möller lässt sich dann nachvollziehen, dass die alten regionalen Strukturen einfach die regionalen Spiegelungen übergeordneter geomantischer Netzwerke oder Gitter sind. Dieses Buch stellt somit einen Schlüssel zur Großgeomantie in Deutschland dar.

      Bottrops geheime Architektur
    • Neues aus UMMO

      Riss in der Matrix - Erklärt!

      Jean de Rignies, ein französischer Bauingenieur, hat uns ein ganz besonderes Vermächtnis hinterlassen. Es besteht aus einem Heft mit handschriftlichen Aufzeichnungen, die ihm ein außerirdischer UFO-Kommandant namens Lilor diktiert hat. Das Besondere an diesen Aufzeichnungen von Jean de Rignies ist, dass es sich zu großen Teilen um mathematische und physikalische Formeln und Erläuterungen handelt, die weit über unser heutiges Wissen hinausgehen. Diese Texte wurden nun von dem Mathematiker und Elektroingenieur Klaus Piontzik erstmals vollständig analysiert, der die Ergebnisse seiner Arbeit in dem vorliegenden Buch präsentiert. Dabei kam er zu der Erkenntnis, dass diese Aufzeichnungen in einem auffälligen Zusammenhang mit den „Briefen vom Planeten UMMO“ stehen. Dabei ist es ihm gelungen, das Material so zu ordnen, dass ein roter Faden sichtbar wird und die Struktur des Aufbaues der außerirdischen Weltsicht erkennbar und nachvollziehbar wird. Insgesamt haben sich zwei große Themenkreise herauskristallisiert. Der eine Themenbereich umfasst die physikalische, technologische und kosmologische Weltsicht der Außerirdischen. Der andere Themenbereich behandelt deren spirituelle, kosmologische Sichtweise. Man kann das Material auch als Schlüssel für das Weltbild der Außerirdischen bezeichnen. Dank der Erkenntnisse aus Jean de Rignies‘ Aufzeichnungen und den UMMO-Briefen werden sich den Menschen neue Sichtweisen erschließen. Nun gilt es, die aus der Weitsicht der Ummiten im Hinblick auf derzeitige und zukünftige Problematiken gewonnenen Erkenntnisse zum Nutzen der Menschheit einzusetzen.

      Neues aus UMMO