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Sabine Vogel

    Trick 17  – Umzug
    Soziale Marktwirtschaft - damals und heute
    Phitsanulok
    Kulturtransfer in der frühen Neuzeit
    Auf Dienstreisen
    "Weil Gott sie liebt"
    • "Weil Gott sie liebt"

      Mami Bini und die Familien von casayohana

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      Ein aufwühlendes Buch über das Schicksal von behinderten Kindern und misshandelten Frauen in den Hochanden Perus und dem selbstlosen Einsatz der deutschen Krankenschwester Sabine Vogel. Das Elend behinderter Kinder und misshandelter Frauen in den Hochanden Perus macht Sabine „Bine“ Vogel sprachlos. Kinder mit Behinderung werden aus Scham in Abstellkammern versteckt. Acht von zehn Frauen werden regelmäßig von ihren Männern misshandelt. Herausgefordert von der Not beschließt die gelernte Kinderkrankenschwester und Seelsorgerin zu helfen. 2014 gründet sie dafür den Verein und das Hilfsprojekt „casayohana“ und bietet therapeutische Hilfe, vor allem für behinderte Kinder und misshandelte Frauen. Was sie antreibt, ist der tiefe Wunsch, diesen Menschen zu vermitteln, dass sie von Gott geliebt und wertvoll sind und gesehen werden. Heute betreut sie gemeinsam mit ihrem Team etwa 200 Familien.

      "Weil Gott sie liebt"
    • Kulturtransfer in der frühen Neuzeit

      Die Vorworte der Lyoner Drucke des 16. Jahrhunderts

      Die Rezeption antiken Gedankenguts ist bislang in wissenschaftsgeschichtlichen Untersuchungen einzelner Disziplinen behandelt worden. Sabine Vogel faßt unter der übergreifenden Fragestellung des Kulturtransfers die Einzelentwicklungen zusammen und zeigt Parallelen der wissenschaftlichen Methoden in den unterschiedlichen Disziplinen. Den Schwerpunkt ihrer Untersuchung bildet die Renaissance als Vermittlungsprozeß, innerhalb dessen die Vorkenntnisse und Absichten der Rezipienten Auswirkungen auf das jeweilige Bild der Antike hatten. Sie zeigt, daß sich dieses selbst innerhalb der res publica literarum unterschied. Zwar stimmten die humanistischen Gelehrten des 16. Jahrhunderts in der Ansicht überein, daß sich Bildung, Tugend und Eloquenz zu den studia humanitatis verbinden. Je nachdem, ob ein Gelehrter aus Deutschland, Italien oder Frankreich stammte, stellte er jedoch einen der drei Aspekte in den Vordergrund. Anhand einer Stichprobe aus der Lyoner Buchproduktion arbeitet Sabine Vogel heraus, welche Aspekte des humanistischen Gedankenguts und des antiken Erbes die Lyoner Verleger ihrerseits ihren Kunden in Editionen, Kompilationen, Schul- und Fachbüchern anboten. Dabei zeigt sich, daß es jenseits der professionellen Gelehrten ein französisches Lesepublikum mit einem eigenen intellektuellen Profil gab. Diese Leserschicht war derart etabliert, daß sie eine eigene Bezeichnung hatte: bons esprits. Für dieses Publikum brachten die Lyoner Verleger Kompendien in französischer Sprache heraus, welche eine sehr reduzierte Form humanistischer Gelehrsamkeit enthielten, die um mittelalterliche und zeitgenössische Erkenntnisse ergänzt wurde.

      Kulturtransfer in der frühen Neuzeit
    • Köhler, Horst: Die Ordnung der Freiheit, S. 48-50, Zur Ordnung der globalen Ökonomie, S. 171-178 * Schlecht, Otto/Stoltenberg Gerhard: Prolog, aus dem Buch Soziale Marktwirtschaft: Grundlagen, Entwicklungstendenzen, Perspektiven, S. 54-59 * Schoser, Franz: Die treibende Kraft: Die CDU muss ihr Konzept der Sozialen Marktwirtschaft neu definieren und propagieren, S. 72-77 * Gundel, Elke/Kannengießer, Christoph: Die Arbeitslosenversicherung zwischen Markt und Staat, S. 132-144 * Vogel, Bernhard: Dank, Auszug aus seiner Rede anlässlich der Verleihung der Alexander-Rüstow-Plakette am 21. Oktober 2004, S. 189-190

      Soziale Marktwirtschaft - damals und heute
    • Kisten packen, fertig, los! Ein Umzug ist immer ein großes Projekt, denn allein mit dem Ein- und Auspacken ist es nicht getan. Das neue Heim muss auf den Einzug vorbereitet und die alten Räume ordentlich abgegeben werden. Doch mit einer guten Planung, ein bisschen Organisation und den 111 cleveren Lifehacks aus diesem Buch ist jeder optimal gerüstet. Die alte Tapete löst sich nicht von der Wand? Dann ist Weichspüler das Mittel der ersten Wahl. Spiegel, Bilderrahmen und Co. sicher verpacken? Poolnudeln machen es möglich. Und wohin beim Möbelaufbau mit den unzähligen Schrauben? Mit einem Muffinblech hat man alles im Blick. Und eine praktische Checkliste verrät, was es schon Wochen vorher zu beachten gilt. Also auf geht’s zu neuen Ufern – mit Trick 17 und jeder Menge cleverer Tipps und Tricks!

      Trick 17  – Umzug
    • 1948 führte Ludwig Erhard in Deutschland die Soziale Marktwirtschaft ein, was zu einem „Wirtschaftswunder“ und nahezu Vollbeschäftigung führte. Heute hingegen ist die wirtschaftliche Lage angespannt, und Arbeitslosigkeit hat sich zu einem zentralen gesellschaftlichen und politischen Thema entwickelt. Neben wirtschaftlichen Herausforderungen drohen langfristig auch soziale Probleme. Die Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik hat daher in Deutschland einen hohen Stellenwert. Auch die Regierung Schröder setzte den Abbau der Arbeitslosigkeit auf ihre Agenda. Die Autorin untersucht, inwieweit die Maßnahmen der rot-grünen Regierung zur Lösung des Arbeitslosenproblems beitrugen, insbesondere die Arbeitsmarktreformen von 1998 bis 2005, wie das Job-AQTIV-Gesetz und die Hartz-Gesetze. Das Werk bietet ein fundiertes Analyseschema, das aus den Grundwerten der Sozialen Marktwirtschaft abgeleitet ist. Es enthält eine zusammenfassende Darstellung der Sozialen Marktwirtschaft sowie Leitlinien für die Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik. Didaktisch aufbereitet, wird das Analyseschema in prägnanten Kästen und Tabellen präsentiert. Insgesamt liefert das Werk eine gründliche ordnungspolitische Bewertung der Arbeitsmarktpolitik von 1998 bis 2005 und leistet einen bedeutenden Beitrag zur Arbeitslosenforschung sowie zur politischen Debatte über die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit.

      Die soziale Marktwirtschaft als Leitbild für die Wirtschaftspolitik am Beispiel der Arbeitsmarktpolitik der Regierung Schröder
    • Tuch + Technik

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      Am 13.10.2007 öffnet das Museum Tuch + Technik seine Pforten, ein Meilenstein in der Museumsgeschichte der Stadt Neumünster. Wie das Museum selbst bewahrt auch das Katalogbuch zur Ausstellung die Stadtgeschichte und industrielle Entwicklung für die Gegenwart und Zukunft: Die Schlote rauchen, die Maschinen rattern, die Werkssirene dröhnt: 150 Jahre lang hat die Industrie Neumünster geprägt. Insbesondere die Tuchfabriken in der Innenstadt waren deutlich erkennbar. Heute ist davon nur noch wenig zu sehen. Die leer stehenden Fabriken wurden abgerissen, die Flächen neu bebaut. Auch das 1914 gegründete Stadtmuseum eröffnet nun in einem neuen Gebäude - am Kleinflecken, dem ältesten Platz der Stadt. Das neue Haus macht es den Besuchern leicht, die Brücke von der Gegenwart in die Vergangenheit zu schlagen und gleichzeitig die Zukunft nicht aus dem Blick zu verlieren. Nur durch eine große Glasfassade sind die Ausstellungsstücke im Museum vom Leben auf dem Platz getrennt. Das Ausstellungskonzept greift diese Beziehung auf, indem es an die alltäglichen Erfahrungen der Besucher anknüpft. Wie die Menschen wohnten, wer zur Familie gehörte, woran sie glaubten, zu welchen Vereinigungen sie sich zusammenschlossen, wie sie von ihrer Umgebung geprägt wurden, welchen Berufen sie nachgingen und natürlich wie sie Wolle spannen und zu Tuchen verarbeiteten, diesen Fragen geht auch das Katalogbuch zur Ausstellung nach.

      Tuch + Technik