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Klaus Ohlmer

    Der Licht-Materie-Raum
    Kritik der Lorentz-Transformationen
    • Kritik der Lorentz-Transformationen

      mit einem kurzen Anhang zur Ableitung der Größe »m« als Basisgröße und zur Longitudinalkraft

      Die Lorentz-Transformationen kranken an einem gewichtigen Sie lassen sich nicht auseinander ableiten. Deshalb können sie nicht als Transformationen verwendet werden, die das Relativitätsprinzip bewahren. Diese Tatsache wird nur deshalb nicht so ohne weiteres sichtbar, weil bei konkreten Berechnungen zumeist von den separaten »Umschreibungen« für die Streckenkontraktion und Zeitdilatation Gebrauch gemacht wird oder aber von den beiden Sätzen dieser Transformationen stets nur einer Anwendung findet.Mit mathematischen und philosophischen Untersuchungen wird diese Faktenlage hier überzeugend dargestellt.

      Kritik der Lorentz-Transformationen
    • In diesem Buch werden wie in einer kriminalistischen Ermittlung Indizien und Beweise zusammengetragen, die zur Anklage gegen den bedeutenden Physiker Isaac Newton und seinen Nachfolger, den hochgelobten Albert Einstein führen: Hochverrat an der wissenschaftlichen Objektivität in den zentralen Aussagen der Dynamik. Es gab immer schon viele Kritiker zu dieser theologischen Physik, aber die wurden bislang unter dem Deckmantel einer absurd verkomplizierten Naturwissenschaft mit mathematischer Gründlichkeit verleumdet und kaltgestellt. Bei der Lektüre dieses Werkes gelangt der Leser zwangsläufig zu dem Urteil, dass wir dringend eine neue Physik benötigen, die ohne Magie und Mystik auskommt. Andernfalls würden wir sehr bald auf eine wissenschaftliche Katastrophe zutreiben. Die von Klaus Ohlmer anschaulich vorgestellten Lösungen sind geradezu verblüffend einfach nachzuvollziehen. Und wer es etwas formaler will, für den gibt es auch einen kleinen, geradezu sympathischen mathematischen Anhang, der nicht mehr voraussetzt als die Grundlagen aus dem Elementarunterricht.

      Der Licht-Materie-Raum