Bookbot

Claudia Teibler

    1. január 1967
    Warum Heiraten glücklich macht
    Darf ich bitten
    Münchnerinnen, die lesen, sind gefährlich
    Die Bayerischen Suffragetten
    Von wegen uns gab es nicht!. Bayerische Rolemodels aus vier Jahrhunderten | Lebensgeschichten voller Mut, Kraft, Widerstand und Tatendrang!
    Wirtschaftswunderfrauen
    • Wirtschaftswunderfrauen

      Von Retro-Werten und Vintage Glück

      • 160 stránok
      • 6 hodin čítania

      Die Wirtschaftswunderjahre präsentieren ein faszinierendes Bild von Frauen, die in einer Zeit des Aufschwungs mit traditionellen Rollenbildern konfrontiert sind. Nach dem Krieg sollen sie sich auf den Haushalt und die Familie konzentrieren, während ihre eigenen Bedürfnisse und Herausforderungen oft ignoriert werden. Dieses Buch beleuchtet die Spannungen zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und den realen Erfahrungen dieser Frauen, die trotz der scheinbaren Idylle mit ihren inneren Konflikten kämpfen.

      Wirtschaftswunderfrauen
    • Claudia Teibler präsentiert eine Sammlung über die oft übersehenen Beiträge bayerischer Frauen. Ihr Buch beleuchtet die Lebenslinien von Unternehmerinnen, Wissenschaftlerinnen und vielen mehr, die durch Mut und Durchsetzungsvermögen Geschichte schrieben. Detailreiche Illustrationen von Eva Lemmer bringen die historischen Persönlichkeiten lebendig.

      Von wegen uns gab es nicht!. Bayerische Rolemodels aus vier Jahrhunderten | Lebensgeschichten voller Mut, Kraft, Widerstand und Tatendrang!
    • Die Bayerischen Suffragetten

      Luitpold-Frauen, Kultur-Wirtinnen, Selbständige und Künstlerinnen | Die wilden und verwegenen Seiten Bayerns

      Die Bayerischen Suffragetten
    • »Wenn München leuchtet, sind es meist die Männer, die im Licht stehen.« Ob Lion Feuchtwanger oder Erich Kästner, die großen Männer Münchens sind bestens bekannt und vielfach erwähnt. Dass es in München aber auch zahlreiche Frauen gab, die als Schriftstellerinnen, Frauenrechtlerinnen, Publizistinnen, Dramatikerinnen, Journalistinnen, Feuilleton-Chefinnen oder Verlegerinnen ihre Spuren hinterließen, lohnt einer genaueren Betrachtung: Denn unter ihnen sind erstaunlich viele ungewöhnliche Lebensläufe zu entdecken. Claudia Teibler widmet sich diesen meist in Vergessenheit geratenen Frauen und schildert so nicht nur ein Stück Stadt-, sondern auch Emanzipationsgeschichte. Mit Porträts von Anita Augspurg, Elsa Bernstein, Annette Kolb, Fanny zu Reventlow, Lena Christ, Marta Feuchtwanger, Luiselotte Enderle, Jella Lepman u. a. Mit zahlreichen Fotos und Abbildungen Durchgängig vierfarbig illustriert »Die Münchner Kunsthistorikerin und Journalistin Claudia Teibler portraitiert in dem Buch 16 beeindruckende Töchter dieser Stadt.« Bild München

      Münchnerinnen, die lesen, sind gefährlich
    • Kaum eine körperliche Tätigkeit kann so befreiend, lustvoll und aufheiternd sein wie der Tanz. Seit dem Mittelalter drängen sich in Ballsälen Männer und Frauen, deren Tanztempo mit jedem Jahrhundert rasanter wird. Brachte der schnelle Walzer die Paare schon zum Schwitzen, so erforderte der Charleston nicht nur schnelle Knie, sondern auch eine mitschwingende Garderobe. Mit der Erfindung des Grammophons und der Schellackplatte lässt sich seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert überall tanzen. Dass noch mehr Tempo geht, zeigt die Akrobatik des Rock n Roll, während der argentinische Tango mit der Geschwindigkeit sein ganz eigenes Spiel spielt. Claudia Teibler präsentiert die tonangebenden Tänzer und Tänzerinnen ebenso wie die großen Tänze aus Europa und Lateinamerika, erzählt von körperlichem Gleichklang, ekstatischen Verzückungen, glanzvollen Bällen, traurigen Gigolos, zeitloser Etikette und der jeweils aktuellsten Garderobe für die neuesten Schritte

      Darf ich bitten
    • Untersuchungen haben ergeben, dass Verheiratete nicht nur glücklicher sind als Singles, sondern auch reicher und gesünder. Auch wenn Skeptiker vielleicht einwenden mögen, man könne nur eines von allem sein oder werden, so erfreut sich das Heiraten großer Beliebtheit. Schließlich, und dies soll doch immerhin einmal erwähnt werden, verdient die verheiratete Frau in einer gehobenen Position 13% mehr als ihre unverheiratete Kollegin. Aber auch für die Männer hat das Heiraten Vorteile, sie trinken weniger Alkohol und nehmen überhaupt seltener Drogen. Allerdings neigen Ehepaare häufiger zu Übergewicht, was ihrer Leidenschaft aber nicht hinderlich ist: Verheiratete haben mehr und besseren Sex. Warum Heiraten glücklich macht erzählt auf amüsante und informative Weise, was dieses Ereignis so einzigartig macht, wie viel Geld die Durchschnittstürkin für ihr Brautkleid ausgibt, was es mit dem Schleier auf sich hat und warum man sich in der Hochzeitsnacht oft nur noch eine gute Matratze wünscht.

      Warum Heiraten glücklich macht