Regula Vale rie Burri Knihy






Smart Futures
Künstlerische Forschung zu Artificial Intelligence
Zukunftsvisionen künstlerisch gedacht Aufgrund immer leistungsfähigerer Rechner erlebt das Thema der Künstlichen Intelligenz (KI) seit geraumer Zeit Hochkonjunktur. Wie wir leben, wohnen, arbeiten, kommunizieren oder uns fortbewegen, verändert sich durch den Einsatz von KI nachhaltig. Im Rahmen des Forschungsprojekts der HafenCity Universität Hamburg untersuchen Kunstschaffende gesellschaftliche Visionen und Anknüpfungspunkte von KI sowie die Frage, inwiefern Kunst zur gesellschaftlichen Debatte über die Entwicklung und Bewertung dieser neuen Technologien beitragen kann. Die Publikation dokumentiert die künstlerischen Forschungsergebnisse und Interventionen zu den Themenblöcken „smart environments“ und „smart bodies“ und reflektiert das Potential künstlerischer Forschung als Diskursbeitrag durch die wissenschaftlichen Textbeiträge von Regula Valérie Burri, Priska Gisler, Lothar Hotz, Merle Richter und Laura Sigrüner. Visions of the Future, Conceived by Artists Thanks to ever more powerful computers, artificial intelligence (AI) has been at the top of the agenda for years. The use of AI has a sustained transformative impact on every aspect of our lives—on our homes and workplaces, on how we communicate and travel. As part of the research project at HafenCity University Hamburg, artists explore visions of society and possible openings for AI as well as the question of how art can contribute to the social debate over the development and assessment of these new technologies. The publication documents the fruits of artistic research and interventions under the thematic headings of “smart environments” and “smart bodies” and reflects on the potential of artistic research as a contribution to the discourse, with scholarly essays by Regula Valérie Burri, Priska Gisler, Lothar Hotz , Merle Richter, and Laura Sigrüner.
Die Projekte an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Kunst thematisieren Frage- und Problemstellungen rund um "Künstlerisches Forschen“. Die Arbeiten folgen dabei nicht nur ästhetischen Orientierungen, sondern haben einen Erkenntnisgewinn zum Ziel. Die Ausstellung präsentiert Foto-, Video- und skulpturale Arbeiten rund um das Thema "Strukturen"
Die Projekte an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Kunst thematisieren Frage- und Problemstellungen rund um "Künstlerisches Forschen“. Die Arbeiten folgen dabei nicht nur ästhetischen Orientierungen, sondern haben einen Erkenntnisgewinn zum Ziel. Die Ausstellung präsentiert Foto-, Video- und skulpturale Arbeiten rund um das Thema "Umbrüche"
Die artLAB-Projekte an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Kunst thematisieren Frage- und Problemstellungen rund um "Künstlerisches Forschen". Die Arbeiten folgen dabei nicht nur ästhetischen Orientierungen, sondern haben einen Erkenntnisgewinn zum Ziel. Die Ausstellung präsentiert Foto-, Video- und skulpturale Arbeiten rund um das Thema "Netzwerke"
In Auseinandersetzung damit, was Demokratie heute ausmacht, gehen gesellschaftliche und künstlerische Diskurse oft Hand in Hand. Urbane Öffentlichkeiten und performative Künste verbinden sich in der Frage nach neuen Formen von Versammlung und Teilhabe: Wie treffen Kollektive Entscheidungen, wer ist an diesen beteiligt und wie entwirft sich gesellschaftliches Engagement in die Zukunft? Das erste künstlerisch-wissenschaftliche Graduiertenkolleg in Deutschland versammelt in diesem Band Forschungsergebnisse, in denen wissenschaftliche Analyse und künstlerische Forschung ineinander greifen.
Dieser Band ist die erste deutschsprachige Ethnografie zu bildgebenden Verfahren in der Medizin. Im Zentrum steht die Frage nach der Herstellung, Interpretation und Verwendung medizinischer Bilder sowie nach der Bedeutung, die ihnen in der medizinischen Praxis zukommt. Die theoretisch anspruchsvolle Studie greift auf Konzepte der Wissenschafts- und Technikforschung und der Kultursoziologie sowie auf Ergebnisse von Feldforschungen in der Schweiz, in Deutschland und in den USA zurück. Sie zielt darauf ab, einen reflexiven Umgang mit medizinischen (und allgemein wissenschaftlichen) Bildern zu fördern und das analytische Instrumentarium in der Soziologie zu erweitern.