Hans Augustin Knihy






Němčina hovorem i obrazem pro samouky a kursy. Opravené 6. vydání
Die Gedichte in "Wüstengebete" dienen als Brücke zu Gott und laden dazu ein, eine tiefere Verbindung zum Göttlichen herzustellen. Sie erinnern daran, dass der Mensch nicht allein ist und ein inneres göttliches Wollen in sich trägt. Die Texte sind eine Quelle der Inspiration und des Lebens, die den Leser dazu anregen, über seine Spiritualität nachzudenken und die eigene Beziehung zu Gott zu vertiefen.
Hans Augustin präsentiert eine kafkaeske Politsatire, die aus der Verzweiflung über den Ukraine-Konflikt entstanden ist. Die Idee entstand während eines Abendessens mit dem russischen Präsidenten und beleuchtet auf humorvolle Weise das aktuelle Weltgeschehen.
Der beliebte Hauskalender aus Tirol bietet ein 48-seitiges Kalendarium mit Informationen zu Brauchtum, Klima und Natur. Ergänzt wird es durch Beiträge zur Landeskunde, literarische Texte und Artikel zum Ersten Weltkrieg. Gegründet von Sebastian Rieger, wird der Kalender seit 1925 unter seinem Namen veröffentlicht. Schriftleiter ist Hans Augustin.
Mit Ironie und steter Distanz thematisiert Hans Augustin in seinen Erzählungen den Zustand der Welt, das Anliegen seiner Literatur ist: der Realität ins Auge zu sehen. So versucht, die titelgebende Figur der Erzählung ‚Oskar‘ nicht sich einen Namen zu machen, sondern vergeblich ihren Namen loszuwerden. „Manche Briefe warteten eine Ewigkeit und erreichten ihn doch nicht“, heißt es in der gleichnamigen Erzählung. Die Briefe signalisieren einen gewissen „Abstand“, den Zeitraum des Wartens vom Abschicken zum Beantworten. Die Verlangsamung der Lebensgeschwindigkeit, das Metronom des Lesens ist eine Art „Grundmusik“ der Geschichten. So auch in den weiteren Erzählungen: „Der kurze Traum der Braut des Sohnes des Architekten“ ist die Geschichte einer unmöglichen Liebe, „Junge Frau am Fenster“ eine vergebliche Identitätssuche, „Requiem für den Ort der Unzugänglichkeit“ ein aktuelles Klimaszenario.
Das beliebte Hausbuch aus Tirol Dieser Hauskalender wird Jahr für Jahr für sein unverwechselbares, 48 Seiten umfassendes Kalendarium mit zahlreichen Angaben zu Brauchtum, Klima, Wetter und Naturabläufen von einer großen Anhängerschaft erwartet und geschätzt. Dem Kalendarium schließen sich kurze literarische Beiträge sowie Artikel über verschiedene Wissensgebiete an. Der Gründer des Kalenders: Der Priester und Schriftsteller SEBASTIAN RIEGER (1867–1953) war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein äußerst populärer Journalist und Volksschriftsteller. Seine Bücher, die er unter dem Pseudonym Reimmichl veröffentlichte, erreichten Millionenauflagen. Für das Jahr 1920 gab er erstmals einen Volkskalender heraus, der seit 1925 seinen Namen trägt und seit damals unverwechselbar ist: Reimmichls Volkskalender. Der Schriftleiter: HANS AUGUSTIN, geb. 1949, studierte Klavier, Philosophie und Archäologie und wandte sich schließlich der graphischen Kunst zu. Seit 1991 ist er freier Schriftsteller und Journalist sowie verantwortlich für kulturelle Projekte der Tiroler Landwirtschaftskammer. Ein Bestseller seit bald 100 Jahren!
Don Livio, Pfarrer der mittelitalienischen Gemeinde San Vito, ist einsam, aber nicht allein, denn er hat ja seinen Gott. Und Donna Teresa, seine Haushälterin, die ihn nach bestem Wissen und Gewissen verpflegt. Im Laufe der Jahre schlägt er sich mit der Dorfjugend, der Kirchenrenovierung und der Bau-Mafia herum und trifft in einem Restaurant in der Nähe des Vatikans völlig unerwartet auf den Papst. Als ein junges Mädchen nach einer Vergewaltigung an den Folgen einer Abtreibung stirbt, verschwindet Don Livio mit seiner Vespa über das Gebirge nach Palestrina, wo ihn am Fuß des Monte Elia eine Stimme auffordert Richtung Gipfel zu gehen. Berührend, unterhaltsam und hintergründig schildert Hans Augustin in diesem Roman, wie es zur Legende des Don Livio kam.

