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Joachim Sass

    Flugzeugunfälle
    Die Baugeschichte der Cheopspyramide
    • Die Baugeschichte der Cheopspyramide

      Genialität in der Einfachheit

      Im Vergleich zu heutigen Großprojekten in Deutschland, bei denen vorgesehene Bauzeiten eklatant überschritten werden und der damit verbundene volkswirtschaftliche Schaden Aufsehen erregend ist, wurde die Cheopspyramide mit schlichtester Technik in relativ kurzer Zeit errichtet. Besonders hervorzuheben ist die Organisation des Baubetriebs. Sie bestand zunächst in der Gewinnung der Quader im Steinbruch und dem Transport über den Land- und Wasserweg auf die Baustelle. Dort wurden sie zugerichtet und im Bauwerk eingebaut. Das Mauerwerk umfasste ein Volumen von über 2,6 Mio. Kubikmeter. Wegen der teilweise über große Distanzen anzuliefernden Baustoffe war die erforderliche Logistik von entscheidender Wichtigkeit. Eine weitere zentrale Bedeutung hatten die beim Bau angewandten Messverfahren. Zu denkbaren Instrumenten wurden Rekonstruktionsvorschläge gemacht. Die im Rahmen experimenteller Archäologie durchgeführten Messreihen ergaben eine erstaunliche Genauigkeit. 4500 Jahre lang war die Cheopspyramide mit etwa 147 m das höchste aus Stein errichtete Bauwerk der Welt. Dieses Beispiel einer herausragenden Baukunst wurde erst 1880 mit der Fertigstellung des Kölner Doms und seinen beiden ca. 10 m höheren Türme übertroffen. Das Titelbild zeigt diesen Größenvergleich. In dieser Publikation wird der Pyramidenbau im Alten Ägypten aus der Sicht des Bauingenieurs erklärt. Bisherige Veröffentlichungen beschrieben vielfältige Methoden der Errichtung, jedoch wurden bisher noch keine schlüssigen Antworten gegeben. Die Herstellung, der Transport und das Versetzen der Quader und Steinbalken mit Gewichten bis zu 70 t ohne die Hilfe von Hebezeugen waren noch nie da gewesene Herausforderungen. Vor Ort gewonnene Erkenntnisse des Autors zeigen, welche theoretischen, handwerklichen und messtechnischen Kenntnisse für die Ausführung der Pyramidenbauten vorhanden gewesen sein mussten. Breit angelegte Recherchen und neueste archäologische Forschungen ergaben realitätsnahe und belastbare Aufschlüsse über die am Bau angewandten Techniken und zwangsläufigen Arbeitsabläufe, die bis heute nicht erkannt wurden. Berechnungen und Leistungsnachweise bestätigen die zur Errichtung der Cheopspyramide gemachten Aussagen.

      Die Baugeschichte der Cheopspyramide
    • Inhalt: - Zusammenstoß auf der Landebahn / Nebel und Vereisungsgefahr / Defektes Fahrwerk / Mangelhafte Flugplatzsicherung / Blitzeinschlag / Kollision in der Luft / Triebwerksausfall / Verständigungsschwierigkeiten / Instrumentenfehlanzeige / Menschliches Versagen -Dreißig Flugjahre genügen, um ein interessantes Buch zu schreiben. Es weckt Erinnerungen und enthüllt eine Fülle aufregender Begebenheiten. - „Es wird in dem Buch bewusst nur wenig auf technische Details eingegangen, weil sie für die meisten Leser ohnehin kaum von Interesse sind. Und wie sich zeigt, ist es in der Regel auch nicht die Technik, sondern der Mensch, der die meisten Unfälle verursacht. Anstelle zu vieler technischer Einzelheiten schien es angebracht zu sein, die englischen Ausdrücke wegen der Originalität weitgehend zu belassen. Kein Großflughafen wie Frankfurt spielt die ausschlaggebende Rolle, sondern ein kleiner Flugplatz.“

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