Modische Begleiter für jede Gelegenheit - Individuelle Taschen für jeden Tag, dekorativ und praktisch zugleich - Tolle Näh-Ideen für Handtasche, Shopping-Bag, Schultertasche, Strandtasche, Weekender zum Verreisen, Kosmetiktäschchen oder einer raffinierten Kombi aus Picknicktasche und -decke - Zusätzliche farbenfrohe Ideen für Kindertaschen wie Schulmäppchen, Brustbeutel und Rucksack - Mit Schnittmustern zum Kopieren im Anhang Taschen kann man einfach nicht genug haben! Doch oftmals entdeckt man genau dann, wenn man sich nichts sehnlicher als ein neues Lieblingsstück wünscht, nicht das Richtige, oder das begehrte Accessoire ist einfach viel zu teuer. Das ist längst kein Grund mehr zum Verzweifeln, sondern zum Selbernähen! 22 dekorative und liebevoll gestaltete Modelle warten darauf, genäht zu werden. Ob Handtasche, Shopping-Bag, Schultertasche, Strandtasche, Weekender zum Verreisen oder Abendtäschchen – dieses Buch stellt für jede Gelegenheit und jede Lebenslage die passende Begleitung vor. Mit zusätzlichen Ideen für Kinder vom Schulmäppchen über den Brustbeutel bis zum farbenfrohen Rucksack kommen auch kleine Taschenfans nicht zu kurz. Brillante Farbfotos, ausführliche Nähanleitungen mit Materialliste und Schnittmuster zum Kopieren erleichtern das Nacharbeiten. Ein dreistufiger Schwierigkeitsgrad bei jeder Tasche gibt an, ob sie leicht zu nähen ist, etwas aufwendiger oder für Geübte.
Albert Ulrich Knihy


Was wurde geschehen, wenn ein Mensch mit einem anderen tauschen wurde? Es bliebe, so eine der Grundthesen dieses Buches, alles, wie es ist, denn es gibt nichts, das getauscht werden konnte. Diese scheinbar banale Erkenntnis birgt viel Wissen - das Wissen, dass nichts von der Personalitat zu der Grundwirklichkeit des Universums gehort. Dass der Mensch ein Stuck Welt ist, das seine Existenz einer Ansammlung von Atomen verdankt. Dass die Atome und ihre Bewegungen das sind, was den Menschen ausmacht, und nicht eine aus dem Naturzusammenhang herausgebrochene Innenwelt. In seinen pragnanten Essay beschreibt Albert Ulrich eindrucklich das Selbstbild des Menschen, das erstaunlicherweise weitgehend unbefleckt von der wissenschaftlichen Sichtweise geblieben ist. Trotz aller Gegenbeweise bleibt der Mensch seiner intuitiven Vorstellung von sich als "unbewegtem Beweger" verhaftet. Dabei ist alles ganz anders: Nicht der Mensch denkt die Welt, sondern die Welt denkt ihn. Doch diese "kopernikanische Wende fur den Menschen," so Ulrich, ist noch nicht in den Kopfen der Mehrheit angekommen."