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Kristin Kohler

    Die grenzüberschreitende Verbraucherverbandsklage nach dem Unterlassungsklagengesetz im Binnenmarkt
    Investor Relations und Social Media
    Investor Relations in Deutschland
    • Investor Relations in Deutschland

      Institutionalisierung - Professionalisierung - Kapitalmarktentwicklung - Perspektiven

      • 450 stránok
      • 16 hodin čítania

      Kristin Köhler untersucht die Finanzkommunikation von Kapitalgesellschaften und deren Beziehungen mit Investoren, Eigentümern und Kapitalgebern. Sie geht der Frage nach, wie sich Investor Relations als Managementpraktik in kapitalmarktorientierten Unternehmen und als Berufsfeld in Deutschland institutionalisiert haben. In einer umfassenden empirischen Untersuchung befragt sie insgesamt 80 Investor-Relations-Verantwortliche deutscher Kapitelgesellschaften, Finanzjournalisten, Analysten, Berater, Wissenschaftler sowie Vertreter von Banken, Investmentfonds, Regulatoren, Ratingagenturen und Berufsverbänden. Hieraus identifiziert sie fünf Typen: Investor Relations als Informationspflicht, als Kommunikationsfunktion, als Marketingfunktion, als Finanzfunktion und als integrierte Funktion. „Kristin Köhler hat […] ein Grundlagenwerk zur Finanzkommunikation von beeindruckender Breite und Dichte geschaffen, das die Diskussion im Themenfeld ohne Zweifel nachhaltig beeinflussen wird.“ Prof. Dr. Ansgar Zerfaß, Universität Leipzig „Investor Relations haben sich in Deutschland in den vergangenen zwei Jahrzehnten als Profession etabliert. Kristin Köhler untersucht in ihrer Arbeit nicht nur den Weg, den IR bislang genommen haben. Sie entwickelt auch eine Typologie von IR-Funktionen, die zukunftsweisend ist: Hin zu mehr strategischer Kompetenz und Verantwortung.“ Kay Bommer, DIRK – Deutscher Investor Relations Verband

      Investor Relations in Deutschland
    • Social Media und Web 2.0 sind in aller Munde. Privatanleger als auch Institutionelle Investoren, Analysten und Finanzjournalisten nutzen bereits heute das soziale Netz, vorerst zur Recherche, aber auch zum Austausch mit anderen Akteuren. Viele IR-Abteilungen suchen derweil noch nach ihrer Positionierung und der Einordnung von Social Media in ihren Arbeitsalltag. In ihrer Arbeit – die als Band 17 der DIRK-Forschungsreihe des Deutschen Investor Relations Verbandes erscheint – durchleuchtet Kristin Köhler das Spannungsfeld von Finanzkommunikation und Social Media. In einer Vollerhebung werden die Social-Web-Aktivitäten der in den Börsenindizes DAX, TecDAX, MDAX und SDAX vertretenen Unternehmen sowohl auf den eigenen Internetseiten als auch auf externen Web-2.0-Plattformen innerhalb eines halben Jahres analysiert. Zusätzlich wird die Performance der Unternehmen im Dow Jones Industrial Average untersucht. Herausgekommen ist eine Benchmarkstudie, die den Status quo der 160 größten deutschen börsennotierten Unternehmen im Vergleich zu den 30 größten US-Unternehmen widerspiegelt, Best Practices vorstellt und daraus Handlungsalternativen für die IR-Arbeit ableitet.

      Investor Relations und Social Media
    • Diese Arbeit untersucht die seit Umsetzung der Unterlassungsklagenrichtlinie in Deutschland bestehende Rechtslage. Die Verbandsklagenormen werden als materiell-rechtliche Ansprüche eingeordnet. Auf dieser Basis wird die Anwendung der kollisionsrechtlichen Normen auf grenzüberschreitende Verbraucherverbandsklagen erläutert. Hierbei wird der besonderen rechtswahrenden Funktion der Verbraucherverbandsklage und ihrer Ausgestaltung als Unterlassungsanspruch Rechnung getragen. Angesichts der steigenden Bedeutung des kollektiven Rechtsschutzes in Europa bietet die Untersuchung einen Bezugsrahmen für die praktische kollisionrechtliche Analyse grenzüberschreitender Verbraucherverbandsklagen.

      Die grenzüberschreitende Verbraucherverbandsklage nach dem Unterlassungsklagengesetz im Binnenmarkt