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Ursula Panhans-Bühler

    Gegeben sei: die Gabe
    Lassen sie sich nicht vom ersten Eindruck zum Narren gehalten
    Mariella Mosler, Semiglot
    Drawing a universe
    Véronique Bourgoin: vrai ou faux?
    • VRAI OU FAUX? Vol. I features works by various artists, including Julia Abstädt, Antoine d’Agata, and Alberto Garcia Alix, among others. This edition, designed by Véronique Bourgoin, documents the installations shown between 2010 and 2013, creating an intimate space reminiscent of a ‘trompe l’oeil’ that recreates private lounges. The collection also includes works from Dick Bengtsson, matali crasset, and Guy E. Debord. VRAI OU FAUX? Vol. II showcases a diverse range of artists such as Milou Abel, Flore Baudelot, and Sophie Pölzl, along with special guests like Tato Olivas and anonymous archives of Atelier Reflexe. The compilation highlights contemporary artistic expressions and explores themes of illusion and reality. Each volume presents a unique perspective on the interplay between art and perception, inviting viewers to engage with the works in a thought-provoking manner. The juxtaposition of established and emerging artists across both volumes enriches the dialogue surrounding contemporary art practices.

      Véronique Bourgoin: vrai ou faux?
    • Drawing a universe

      • 80 stránok
      • 3 hodiny čítania

      „Drawing a Universe“ zeigt Zeichnungen, Objekte und Installationen, die auf Verfahren des Skizzierens, Entwerfens, Kartierens, Kopierens, Wiederholens und ÜberSetzens beruhen. Kleine oder kleinste Elemente verdichten sich zu komplexen Systemen, die ganz eigenen GeSetzen gehorchen. Der fokussierte, isolierende Blick aufs winzige Detail tritt neben die Gesamtschau. Diese surrealen „Universen in der Nussschale“ bewegen sich jenseits gewohnter Maßstäbe, oszillieren zwischen Mikro- und Makrokosmos. Es sind die Weltlandschaften unserer Zeit, in der immer stärker auf universelle Sichtbarkeit gedrängt wird, während sich die Vorgänge, die das Weltgeschehen tatsächlich bestimmen, jenseits der Wahrnehmungsmöglichkeiten der allermeisten Menschen abspielen. Künstler William Engelen, Bettina Krieg, Jenny Michel, Anke Röhrscheid, Nora Schattauer, David Thorpe, Jorinde Voigt

      Drawing a universe
    • Mariella Mosler, Semiglot

      • 56 stránok
      • 2 hodiny čítania

      Die Kunst von Mariella Mosler vereint das Spiel mit Archaischem, Stammes- und Volkskunst, Orientalischem, OrNamentalem, Poppigem mit konzeptioneller Strenge, Kühle und Klarheit. Sie bewegt sich stets im Spannungsfeld von Opulenz und Minimalismus, von Spontaneität, Fülle und formaler Kontrolliertheit. Der vorliegende Katalog dokumentiert Moslers jüngste Arbeit in Gießen, ein ausgreifendes, sich in Raum ergießendes Bodenmosaik aus Liebesperlen im Dialog mit einer Wandinstallation von 60 facettenreichen Masken. Üppiges Schwelgen im Material trifft auf Strenge in der Komposition; überbordender Farbenrausch wirkt in klarer Raum-Inszenierung. Biografie 1962 geboren in Oldenburg 1985–1992 Studium der Freien Kunst und Philosophie in Hamburg zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen 2000–2002 Lehrauftrag an der HFBK, Hamburg seit 2004 Professur an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart lebt und arbeitet in Hamburg

      Mariella Mosler, Semiglot
    • Gegeben sei: die Gabe

      Duchamps Flaschentrockner in der vierten Dimension

      • 167 stránok
      • 6 hodin čítania

      Der 'Flaschentrockner' von Marcel Duchamp (1887-1968) ist längst als zentrales Werk der Kunstgeschichte kanonisiert. Ausgehend von diesem Objekt, verfolgt Ursula Panhans-Bühler Duchamps unermüdliche Suche nach Orten, an denen unsere Welt auf das vierdimensionale Kontinuum trifft. Diese Suche hat sehr präzise, aber auch humoristisch-pataphysische Züge. Duchamps Werk lässt sich nicht in gängige Kategorien fassen. Panhans-Bühler zeigt, dass Humor als künstlerische Behauptungsstrategie nötig ist, um in gewitztem Dazwischen die Überbrückung von Dimensionen zu bewerkstelligen. Überraschend Aphorismen, Wortspiele und das Air gesprochenen Worts verknüpfend, berichtet sie aus den Abgründen, in die Werk und Kommentare dieses Künstlers getaucht sind, der wie kein anderer die Paradigmen künstlerischer Praxis verändert hat.

      Gegeben sei: die Gabe