Bookbot

Martin Malek

    17. september 1965
    Europa im Tschetschenienkrieg
    Der Konflikt im Dnjestr-Gebiet (Moldova)
    Grundzüge der Außen- und Sicherheitspolitik Russlands unter Präsident Putin
    Der Zerfall der Sowjetunion
    Ausgewählte sicherheitspolitische Fragen im Südkaukasus
    Militärdoktrin und Marinepolitik der UdSSR 1956 - 1985
    • Unter dem Oberbefehl von Admiral Sergej Gorschkow wurden die Seestreitkräfte der UdSSR - parallel zur Ausweitung des sowjetischen Einflusses in der Welt - von einer Küstenmarine zur potentiell strategisch wirksamen Hochseeflotte ausgebaut, deren Hauptwaffengattungen Atom-U-Boote und Marineflugzeuge sind. Ausgehend von einer Analyse der fundamentalen Kategorien der sowjetischen Militärtheorie untersucht die vorliegende Studie Rolle und Bedeutung der Kriegsmarine im Rahmen der als «einheitlich» geltenden Militärdoktrin. Dies geschieht durch jeweils auf die Flotte bezogene Kategorien, die die Militärdoktrin beeinflußen und ihrerseits von ihr beeinflußt werden. Das Resultat besteht in der Darstellung der Aufgaben der Marine in Krieg und Frieden im Kontext der jeweiligen Staatspolitik.

      Militärdoktrin und Marinepolitik der UdSSR 1956 - 1985
    • Europa im Tschetschenienkrieg

      • 516 stránok
      • 19 hodin čítania

      Das vorliegende Buch befasst sich mit unterschiedlichen Facetten des europäischen politischen Denkens und Handelns, indem es diese quasi einer „Tschetschenien-Prüfung“ unterzieht. Am Beispiel der Reaktionen auf den Krieg in der kleinen nordkaukasischen Republik wird die Fähigkeit der Europäer hinterfragt, ihr politisches und geistiges Wertefundament zu vertreten, zu verteidigen und durchzusetzen. Damit konzentriert sich die analytische Aufmerksamkeit nicht auf das Geschehen in Russland bzw. Tschetschenien selbst, sondern darauf, wie dieses in Europa wahrgenommen, reflektiert und gedeutet wird. Die hier versammelten Autorinnen und Autoren kommen aus den Bereichen Wissenschaft, Journalismus, Diplomatie und Menschenrechtsarbeit. Das von ihnen untersuchte Grundproblem lässt sich in folgende Frage fassen: „Wie ist es möglich, dass trotz der massiven Menschenrechtsverstöße in Tschetschenien und der im Prinzip ausreichenden Informationen darüber jenes ‚Europa’ passiv bleibt, das sich ständig auf die Menschenrechte als eine seiner geistigen und politischen Grundlagen beruft?“ (S. Reinke).

      Europa im Tschetschenienkrieg