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Andrea Probst

    Ästhetische Bildung und Bewegung
    Ästhetische Bewegungserziehung in Turnen, Tanz und Akrobatik
    Atme tief ein
    • Atme tief ein

      Phantasie und Entspannungsreisen zum Vorlesen

      Den ganzen Tag stürmen extrem viele Eindrücke auf uns ein, im Alltag, zu Hause, bei der Arbeit, im Straßenverkehr - oft weiß man nicht, wie man von A nach B gekommen ist, oder wann man den Einkauf für die Familie schafft, um am nächsten Tag ein gesundes Mittagessen auf den Tisch zu zaubern. Denn ja, auch die Ansprüche, die wir an uns, unsere Mitmenschen und unser gesamtes Umfeld stellen, werden größer - immer weiter, immer schneller, so ist das heutige Motto. Daher ist es zunehmend wichtig, dass wir uns nicht selbst dabei vergessen - uns zurücknehmen, zum Atmen kommen, Luft holen, mal Fünfe grade sein lassen. Dieses Buch beinhaltet verschiedenste Phantasie- und Entspannungsreisen, die beim Vorlesen einen tiefen Entspannungszustand bewirken können. Ebenso Tipps und Tricks, die Sie als Anwender beachten sollten, um ein positives Ergebnis erzielen zu können. Dieses Buch ist vor allem für Erwachsene geschrieben, die meisten dieser Geschichten sind aber auch für Kinder geeignet.

      Atme tief ein
    • Ziel des Buches ist es, Kinder durch Bewegungsaufgaben zu einem freien, kreativen Spiel mit Bewegung zu ermutigen. Die Autorin zeigt, wie man dazu die vorhandenen Anlagen der Kinder nutzt und ausprägt. Zahlreiche Stundenbeispiele und viele praktische Tipps erleichtern Übungsleitern, Sportlehrern und Erziehern die rasche Umsetzung.

      Ästhetische Bewegungserziehung in Turnen, Tanz und Akrobatik
    • Die Studie gliedert sich in drei Teile: einen bildungstheoretischen, einen didaktischen und einen empirischen. Der bildungstheoretische Teil fokussiert auf die Integration ästhetischer Bildungsprozesse in einen umfassenden Bildungsbegriff, der auf einem humanistischen Verständnis basiert. Ästhetische Bildung, die subjektiv-sinnliche Erkenntnis- und Ausdrucksfähigkeit in den Mittelpunkt stellt, ist essenziell für die Bildung. Es wird gezeigt, dass Bildungsprozesse nicht nur analytisch, sondern auch ästhetisch vollzogen werden. Ohne ästhetische Bildung fehlen Phantasie und Imagination, was zu einer Fremdbestimmung des Individuums führen kann. Für die Schule bedeutet dies, dass leiblich-ästhetische Aneignungsprozesse in den Unterricht integriert werden müssen, um Kinder auf die Herausforderungen des Lebens vorzubereiten. Der aktuelle Bildungsalltag hingegen ist stark materialorientiert, was individuelle ästhetische Auseinandersetzungsprozesse behindert. Zukünftige Erwachsene müssen in der Lage sein, reflektiert mit der Vielfalt an Angeboten umzugehen und ihr Leben aktiv zu gestalten. Der zweite Teil untersucht die Verbindung zwischen ästhetischen Bildungsprozessen und Bewegung, wobei der Leib als Sitz der Sinne und Ausdrucksmittel hervorgehoben wird. Im dritten Teil wird das Bewegungstheater als methodisches Mittel vorgestellt, das im Rahmen eines Schulentwicklungsprozesses in einer Grundschule implementiert und evaluiert wurde.

      Ästhetische Bildung und Bewegung