Tobias Koch Knihy






Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, BSP Business School Berlin (ehem. Potsdam), Sprache: Deutsch, Abstract: Selfie ist der neue Begriff für ein altes und seit vielen Jahrhunderten praktiziertes Phänomen, das Selbstporträt. Von Beginn an diente die Porträtierung der eigenen Person einem bestimmten Zweck, der Inszenierung des Selbst, einhergehend mit der Demonstration von Macht und dem Wunsch zu Imponieren. Dieses Bestreben reicht bis in die heutige Zeit und kann auch auf dem Selfie beobachtet werden. Bei genauerer Betrachtung gibt es aber bei weitem mehr zu entdecken und die Motivation zur Erstellung dieser Bilder ist weitaus vielfältiger. Selfies erlauben den Menschen sich kreativ zu betätigen und mit der eigenen Identität auseinander zu setzen. Die visuelle Inszenierung erfolgt hier anhand gesellschaftlicher und kultureller Normvorstellungen im Sinne einer Idealisierung. Solche Normen und Wertvorstellungen gelten auch im Bezug auf ethische Prinzipien, welche jedoch für das Selfie nicht zwangsläufig einen Rahmen bilden. Aktuelle Erkenntnisse hinsichtlich der Deutung und Analyse von Bildern eröffnen neue Perspektiven und Interpretationsmöglichkeiten. Die folgende Arbeit ist eine theoretische Abhandlung, welche das Phänomen des Selfies in bereits länger diskutierte Themengebiete wie die Selbstdarstellung im Alltag, das Impression Management, aber auch die philosophischen Theorien zur ästhetischen Wahrnehmung einordnet.
Selfie ist der neue Begriff für ein altes Phänomen, das Selbstportra ̈t. Von Beginn an diente die Portra ̈tierung der eigenen Person einem bestimmten Zweck, der Inszenierung des Selbst, einhergehend mit der Demonstration von Macht und dem Wunsch zu Imponieren. Dieses Bestreben reicht bis in die heutige Zeit und kann auch auf dem Selfie beobachtet werden. Bei genauerer Betrachtung gibt es aber weitaus mehr zu entdecken und die Motivation zur Erstellung dieser Bilder ist wesentlich vielfältiger. Die visuelle Inszenierung erfolgt hier anhand gesellschaftlicher und kultureller Normvorstellungen im Sinne einer Idealisierung. Solche Normen und Wertvorstellungen gelten auch in Bezug auf ethische Prinzipien, welche jedoch für das Selfie nicht zwangsläufig einen Rahmen bilden. Aktuelle Erkenntnisse hinsichtlich der Deutung und Analyse von Bildern eröffnen neue Perspektiven und Interpretationsmo ̈glichkeiten. Die folgende Untersuchung ist eine theoretische Abhandlung, welche das Phänomen des Selfies in bereits länger diskutierte Themengebiete wie die Selbstdarstellung im Alltag, das Impression Management, aber auch die philosophischen Theorien zur ästhetischen Wahrnehmung einordnet.
Kohärenz, Phasenharmonisierung und Praxisschock in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung
Eine qualitative Untersuchung zu Potenzialen, Leistungen und Grenzen des Praxissemesters
Die Reise meines Lebens
Wie Selbstwert, Selbstverantwortung und Veränderungsbereitschaft mein Leben bereichern
Entscheidungen über Entscheidungen - mit fortschreitendem Alter steigt die Anzahl der zu treffenden Entscheidungen exponentiell an und wächst einem auch schon mal über den Kopf. Wie können wir uns bei all den äußeren Einflüssen sicher sein, dass wir den richtigen Weg einschlagen? Auf meiner bisherigen Lebensreise nahm ich verschiedene Rollen ein: Schüler, Zivildienstleistender, Student, Personalreferent, Weltreisender, Rückkehrer. In all diesen Lebenskapiteln habe ich gelernt wie wichtig es ist bei der Entscheidungsfindung Selbstwert, Selbstverantwortung und Veränderungsbereitschaft einzubringen. Begleite mich auf diesem Stück meines Lebens und erfahre welche Antworten ich für meinen Reiseführers gefunden habe.
Nota Bene Norbert Burgmüller
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„Nach Franz Schuberts frühzeitigem Tod konnte keiner schmerzlicher treffen als der Burgmüllers.“ Kein Geringerer als Robert Schumann schrieb diese eindringlichen Worte über den frühromantisch-genialischen Komponisten Norbert Burgmüller (1810-1836) - und damit über eines der vielversprechendsten Talente seiner Zeit. Trotz hoher Wertschätzung durch Spohr, Mendelssohn, Schumann, Brahms und viele andere geriet Burgmüller aber bereits kurz nach seinem Tod in Vergessenheit. Dennoch: Schumanns „Nota Bene“ bleibt unvermindert zeitgemäß. Die exzeptionelle Bedeutung von Burgmüllers Schaffen rückt immer deutlicher in das Bewusstsein der Musikgeschichtsschreibung. Die vorliegende Publikation liefert neben aktuellen Forschungsergebnissen die Erschließung neuer Quellen und Zusammenhänge sowie zahlreiche Abbildungen und fügt damit der bisherigen Burgmüller-Literatur neue Apsekte und Perspektiven hinzu.