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Nina Dethloff

    27. február 1958
    Gleichgeschlechtliche Paare und Familiengründung durch Reproduktionsmedizin
    Abstammung und Verantwortung
    Die einverständliche Scheidung
    Europäisierung des Wettbewerbsrechts
    Familienrecht
    Families and New Media
    • Families and New Media

      Comparative Perspectives on Digital Transformations in Law and Society

      The open access edited volume addresses children’s rights and their ability to act in the digital world. The focus is on the position of children as subjects with their own rights and developing capacities. Their consideration by parents, courts and legislators is critically examined. Aspects of digital parenting, especially educational practices and strategies in the context of social media, are analyzed with regard to the tension between protection and participation of children. The edited volume brings debates on privacy and data protection together with those from tort, family and intellectual property law, while also examining the role of families and children in the regulation of data and digital economies, especially online platforms. Legal reflections from Germany, Israel, Portugal and the United States of America are complemented by perspectives from media studies, political science, educational science and sociology of law.

      Families and New Media
    • Waren und Dienstleistungen werden zunehmend grenzüberschreitend vermarktet, was bedeutet, dass Werbe- und Marketingmaßnahmen oft mehrere Länder betreffen. Der wachsende Einsatz des Internets führt zu einem Anstieg grenzüberschreitender Wettbewerbshandlungen. Trotz vieler Harmonisierungsschritte gibt es keine umfassende Vereinheitlichung des Rechts des unlauteren Wettbewerbs in Europa, was die Frage aufwirft, welches nationale Recht anzuwenden ist. Die bisherigen Ansätze für einheitliche europäische Wettbewerbskollisionsregeln zeigen unterschiedliche Richtungen, wobei Marktortanknüpfung und Herkunftslandprinzip sich gegenüberstehen. Durch eine eingehende Analyse des nationalen Wettbewerbskollisionsrechts wird die Begrenztheit der Marktortanknüpfung bei vielen Marktorten, insbesondere im Internet, aufgezeigt. Es wird untersucht, unter welchen Bedingungen die Warenverkehrsfreiheit und die Dienstleistungsfreiheit des EG-Vertrages der Anwendung der Normen des Marktstaates entgegenstehen. Nina Dethloff entwickelt ein Anknüpfungssystem für das Recht des unlauteren Wettbewerbs in Europa, das durch Maßnahmen der Sachrechtsharmonisierung ergänzt wird und zu einem einheitlichen europäischen Wettbewerbskollisionsrecht führt, welches sowohl die kollisionsrechtlichen Anforderungen als auch die Wertungen des EG-Vertrages berücksichtigt.

      Europäisierung des Wettbewerbsrechts
    • Abstammung und Verantwortung

      Elternschaft bei assistierter Reproduktion als Aufgabe der Rechtspolitik

      • 28 stránok
      • 1 hodina čítania

      Kinder werden immer öfter mithilfe künstlicher Befruchtung gezeugt. Das Recht muss deshalb bestimmen, wer ihre Eltern sind. Lange richtete sich die Elternschaft nach der genetischen Abstammung. Was aber ist das maßgebliche Prinzip für die rechtliche Zuordnung eines Kindes, das mithilfe künstlicher Fortpflanzung gezeugt wurde? Dieser Frage sowie der, wer Eltern dieser Kinder sein sollten, ging der dem Werk zugrunde liegende Vortrag nach.

      Abstammung und Verantwortung
    • „Freiheit und Regulierung in der Cyberwelt“ und „Rechtsidentifikation zwischen Quelle und Gericht“ waren die Oberthemen der 34. Zweijahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Internationales Recht, die vom 11.-14. März 2015 in Gießen stattgefunden hat. Unter dem Oberthema „Freiheit und Regulierung in der Cyberwelt“ werden „Der transnationale Schutz der Privatsphäre“ aus völkerrechtlicher und international-privatrechtlicher Sicht sowie „Die Regulierung der Cyberwelt“ und „Cybersecurity“ verhandelt. Beim Oberthema „Rechtsidentifikation zwischen Quelle und Gericht“ wird zunächst allgemein „Die Funktion der Wissenschaft bei der Rechtsidentifikation zwischen Quelle und Gericht“ aus völkerrechtlicher und aus international-privatrechtlicher Sicht beleuchtet, sowie dann spezieller in Referaten über „Restatements“ und „Die Identifikation von Völkergewohnheitsrecht“. Dieser Band vereinigt die Referate und Diskussionsbeiträge der versammelten deutschsprachigen Vertreterinnen und Vertreter der Völkerrechtswissenschaft und des Internationalen Privatrechts.

      Freiheit und Regulierung in der Cyberwelt
    • Der vorliegende Band dokumentiert die Beiträge des ersten Kolloquiums »Forum für Forschung und Wissenschaft zu Mediation und außergerichtlicher Konfliktlösung« an der Universität Regensburg. Ziel des Forums ist die Vernetzung von Wissenschaftlern im Bereich der außergerichtlichen Konfliktlösung sowie die Verbindung von Wissenschaft und Praxis. Zukünftige Veranstaltungen werden regelmäßig von den Herausgebern und dem Wolfgang Metzner Verlag organisiert. Die Beiträge umfassen unter anderem: Prof. Dr. Martin Löhnig thematisiert die europäische Ehe und die Implementierung von Mediation als Instrument konsensualer Konfliktlösung. Prof. Dr. Burkhard Hess untersucht die Einflüsse der Europäischen Union auf die Mediation in Zivilsachen. Prof. Dr. Elisabeth Kals und Dr. Heidi Ittner präsentieren ein psychologisches Modell der Mediation, das sich von anderen abhebt. Prof. Dr. Jörg Ennuschat widmet sich der Schulmediation, deren Entwicklung und rechtlichem Rahmen. Prof. Dr. Hans-Jürgen Kerner behandelt den Täter-Opfer-Ausgleich im Kontext von Mediation und Restorative Justice. Schließlich analysiert Prof. Dr. Herbert Roth die Balance zwischen Parteiautonomie und staatlichem Zwang im Mediationsgesetz und die Herausforderungen, die sich daraus ergeben.

      Freiwilligkeit, Zwang und Gerechtigkeit im Kontext der Mediation
    • Familienrecht

      • 563 stránok
      • 20 hodin čítania

      Zum Werk Das Werk befasst sich eingehend mit allen zentralen Materien des aktuellen Familienrechts. Im Mittelpunkt steht das materielle Recht, erfasst werden daneben auch wichtige verfahrensrechtliche Fragen. Mit einem knappen Überblick über die Rechtslage in Europa am Ende jedes Kapitels trägt das Werk dem Zusammenwachsen Europas auch in den familiären Beziehungen Rechnung. - Besonderer Wert wird auf die didaktische Konzeption gelegt: Zahlreiche kleine - zum Teil höchstrichterlichen Entscheidungen nachgebildete - Fälle und Lösungen ermöglichen eine gezielte Erprobung des Gelernten. Nach jedem Kapitel finden sich Wiederholungs- und Vertiefungsfragen. Verschiedene Übersichten und Merkkästen erleichtern das Lernen komplexer Materien. Inhalt - Eheschließung und Ehewirkungen - Scheidung und Scheidungsfolgen - Recht der eingetragenen Lebenspartnerschaft - Kindschaftsrecht - Vormundschaft und Betreuung Vorteile auf einen Blick - prägnante Darstellung - Argumentationshilfen für Studium und Praxis - Zahlreiche Fälle mit Lösungen Zielgruppe Für Studierende und Referendare.

      Familienrecht